Sechs Pentium Pro unter einem Dach

07.11.1997
BAD HOMBURG: Auf Basis eines eigenen Chipsatzes bietet die Fujitsu ICL Computer GmbH jetzt die neue Serverlinie teamserver M700 an. Laut Hersteller ist es durch zwei unabhängige Speicherports, deren Unterstützung für EDO-RAMs und zwei PCI-Busse möglich, bis zu sechs Pentium Pro Prozessoren einzusetzen, ohne daß diese die Busse überlasten und sich gegenseitig behindern. Die insgesamt erhöhte I/O-Leistung der teamserver M700i und der maximale Speicherausbau von bis zu vier Gigabyte soll proprietären RISC Paroli bieten können - spätestens, wenn man zwei teamserver M700i in einem High Availability Cluster zusammenarbeiten läßt. Die Rechner verfügen über sechs PCI- und vier EISA-Steckplätze, sowie neun hot-swappable Bays für Ultra-SCSI-Festplatten. Die steuert ein Dual-Channel Ultra-SCSI-Controller mit RAID-Tauglichkeit. Weitere Features sind die redundanten Hot-Pull-Netzteile, ECC-Speicher (fehlererkennend und -korrigieriend), Ethernet-Modul on Board und ein CD-ROM-Laufwerk. Zudem liegt noch die Management-Software servermanager bei, die zentral alle teamserver M700i überwachen kann. Unterstützt werden laut Hersteller alle führenden Betriebssysteme. Derzeit ist der teamserver M700i mit bis zu vier Prozessoren zu haben, die Erweiterung auf sechs Prozessoren ist im Verlauf des Jahres angekündigt. (gr)

BAD HOMBURG: Auf Basis eines eigenen Chipsatzes bietet die Fujitsu ICL Computer GmbH jetzt die neue Serverlinie teamserver M700 an. Laut Hersteller ist es durch zwei unabhängige Speicherports, deren Unterstützung für EDO-RAMs und zwei PCI-Busse möglich, bis zu sechs Pentium Pro Prozessoren einzusetzen, ohne daß diese die Busse überlasten und sich gegenseitig behindern. Die insgesamt erhöhte I/O-Leistung der teamserver M700i und der maximale Speicherausbau von bis zu vier Gigabyte soll proprietären RISC Paroli bieten können - spätestens, wenn man zwei teamserver M700i in einem High Availability Cluster zusammenarbeiten läßt. Die Rechner verfügen über sechs PCI- und vier EISA-Steckplätze, sowie neun hot-swappable Bays für Ultra-SCSI-Festplatten. Die steuert ein Dual-Channel Ultra-SCSI-Controller mit RAID-Tauglichkeit. Weitere Features sind die redundanten Hot-Pull-Netzteile, ECC-Speicher (fehlererkennend und -korrigieriend), Ethernet-Modul on Board und ein CD-ROM-Laufwerk. Zudem liegt noch die Management-Software servermanager bei, die zentral alle teamserver M700i überwachen kann. Unterstützt werden laut Hersteller alle führenden Betriebssysteme. Derzeit ist der teamserver M700i mit bis zu vier Prozessoren zu haben, die Erweiterung auf sechs Prozessoren ist im Verlauf des Jahres angekündigt. (gr)

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