Seetec: Big Brother sieht alles

15.05.2003
Eine Kameraüberwachung von kritischen Punkten im Unternehmen zu installieren ist nicht nur recht aufwändig, sondern auch teuer. Analoge Lösungen verlangen nach einer neuen Verkabelung und mit den bei langen Leitungen unbedingt notwendigen Zwischenverstärkern. Es gibt in Deutschland aber kaum noch Unternehmen, die nicht mit einem firmeninternen Netzwerk arbeiten. Warum also nicht gleich auf digital um- oder aufsteigen?Ohne neue Kabel verlegen zu müssen, lassen sich Kameras direkt ans Netzwerk anklemmen und können Bilder an jeden x-beliebigen PC im Netz übertragen. Das geht natürlich nur mit Kameras, die auch netzwerkfähig sind. Viele Hersteller haben solche Produkte im Sortiment. Analoge Kameras lassen sich aber auch einbinden. Dann ist aber noch ein so genannter V nötig, der die analogen Bilder in digitale Daten umwandelt. Das Ganze funktioniert natürlich auch bei weiter entfernten Standorten, sodass quasi weltweit Kamerabilder abgerufen werden können. So funktioniert es Die Installation eines kompletten überwachungssystems ist recht einfach. Kameras ans Netzwerk anschließen, IP-Nummer für Kameras vergeben, Seetec-Software installieren - fertig. Anschließend lässt sich jede Kamera einzeln ansprechen und man kann die Aufnahmen sofort auf dem Monitor bewundern. Dabei gestattet die Software auch die Anzeige mehrerer Bilder auf einem Bildschirm.Doch das ist aber längst noch nicht alles. Per Software lassen sich pro Kamera Ausschnitte im Bild bestimmen. Per "Motion Detection" - eine Art Bildanalyse - kann die Software Veränderungen in dem gekennzeichneten Abschnitt feststellen und dann automatisch Alarm auslösen oder die Aufzeichnung starten. Natürlich lässt sich die Empfindlichkeit einstellen, sodass zum Beispiel herumstreunende Tiere keinen Alarm auslösen können. Fehlalarme werden so wirkungsvoll vermieden. Bei der jetzigen Version der Seetec-Software ist aber auch eine Joystickfunktion enthalten. über das Netzwerk lassen sich damit so genannte Dome-Kameras vom Administrator per Fernsteuerung bewegen. Ein Kabel zur Steuerung der Kamera ist nicht mehr notwendig, das funktioniert jetzt alles über das Netzwerk.Ein großer Vorteil von Seetecs Lösung ist, dass sie mit herstellerunabhängiger Hardware arbeitet. Egal welches Grundsystem vorhanden ist: Fast alles lässt sich mit der Software steuern und verarbeiten. Für analoge Kameras ist dann aber noch zusätzlich ein V notwendig. Wer ein solches überwachungssystem installieren will, findet alle Komponenten dafür, auch von unterschiedlichen Herstellern, in deren Sortiment.Die verschiedenen Lizenzen der Software sind aufgeschlüsselt nach der Anzahl der überwachungskameras und der Größe der jeweiligen Datenbank.In der einfachsten Version, zwei Kameras und 4 GB Datenvolumen, kostet die überwachungssoftware rund 350 Euro. Vier Kameras und 40 GB Datenvolumen schlagen dann schon mit 1.130 Euro zu Buche (Seetec Basic). Die größte Lösung umfasst die Steuerung und Abfrage von 25 Kameras bei unbegrenzter Größe der Datenbank. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich nur um die Softwarelösung, Hardware (Kameras und V) muss extra angeschafft werden.www.seetec.de KurzgefasstHersteller: SeetecProdukt: Seetec BasicProduktgruppe: SoftwareZielgruppe: Unternehmen, die überwachungskameras im Einsatz haben oder eine überwachung planen.Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 1.130 EuroVerkaufsargumente: Mit der Softwareüberwachungslösung lässt sich einerseits Personal einsparen, da die überwachung nun vom Computer übernommen wird, und zum zweiten lassen sich die Kameras recht einfach an das bestehende firmeninterne Netz anbinden.ComputerPartner-Meinung: Raffinierte Lösung, Kollege Computer als Wachhund einzusetzen. Dank der digitalen Signalverarbeitung können auch bei weiten übertragungsstrecken keine Störungen mehr auftreten. Der Preis für die vielenFeatures ist angemessen. Einziger Nachteil: Bei Ausfall des Servers kann auch eine überwachung nicht mehr durchgeführt werden. (jh)Info: www.seetec.de

Eine Kameraüberwachung von kritischen Punkten im Unternehmen zu installieren ist nicht nur recht aufwändig, sondern auch teuer. Analoge Lösungen verlangen nach einer neuen Verkabelung und mit den bei langen Leitungen unbedingt notwendigen Zwischenverstärkern. Es gibt in Deutschland aber kaum noch Unternehmen, die nicht mit einem firmeninternen Netzwerk arbeiten. Warum also nicht gleich auf digital um- oder aufsteigen?Ohne neue Kabel verlegen zu müssen, lassen sich Kameras direkt ans Netzwerk anklemmen und können Bilder an jeden x-beliebigen PC im Netz übertragen. Das geht natürlich nur mit Kameras, die auch netzwerkfähig sind. Viele Hersteller haben solche Produkte im Sortiment. Analoge Kameras lassen sich aber auch einbinden. Dann ist aber noch ein so genannter V nötig, der die analogen Bilder in digitale Daten umwandelt. Das Ganze funktioniert natürlich auch bei weiter entfernten Standorten, sodass quasi weltweit Kamerabilder abgerufen werden können. So funktioniert es Die Installation eines kompletten überwachungssystems ist recht einfach. Kameras ans Netzwerk anschließen, IP-Nummer für Kameras vergeben, Seetec-Software installieren - fertig. Anschließend lässt sich jede Kamera einzeln ansprechen und man kann die Aufnahmen sofort auf dem Monitor bewundern. Dabei gestattet die Software auch die Anzeige mehrerer Bilder auf einem Bildschirm.Doch das ist aber längst noch nicht alles. Per Software lassen sich pro Kamera Ausschnitte im Bild bestimmen. Per "Motion Detection" - eine Art Bildanalyse - kann die Software Veränderungen in dem gekennzeichneten Abschnitt feststellen und dann automatisch Alarm auslösen oder die Aufzeichnung starten. Natürlich lässt sich die Empfindlichkeit einstellen, sodass zum Beispiel herumstreunende Tiere keinen Alarm auslösen können. Fehlalarme werden so wirkungsvoll vermieden. Bei der jetzigen Version der Seetec-Software ist aber auch eine Joystickfunktion enthalten. über das Netzwerk lassen sich damit so genannte Dome-Kameras vom Administrator per Fernsteuerung bewegen. Ein Kabel zur Steuerung der Kamera ist nicht mehr notwendig, das funktioniert jetzt alles über das Netzwerk.Ein großer Vorteil von Seetecs Lösung ist, dass sie mit herstellerunabhängiger Hardware arbeitet. Egal welches Grundsystem vorhanden ist: Fast alles lässt sich mit der Software steuern und verarbeiten. Für analoge Kameras ist dann aber noch zusätzlich ein V notwendig. Wer ein solches überwachungssystem installieren will, findet alle Komponenten dafür, auch von unterschiedlichen Herstellern, in deren Sortiment.Die verschiedenen Lizenzen der Software sind aufgeschlüsselt nach der Anzahl der überwachungskameras und der Größe der jeweiligen Datenbank.In der einfachsten Version, zwei Kameras und 4 GB Datenvolumen, kostet die überwachungssoftware rund 350 Euro. Vier Kameras und 40 GB Datenvolumen schlagen dann schon mit 1.130 Euro zu Buche (Seetec Basic). Die größte Lösung umfasst die Steuerung und Abfrage von 25 Kameras bei unbegrenzter Größe der Datenbank. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich nur um die Softwarelösung, Hardware (Kameras und V) muss extra angeschafft werden.www.seetec.de KurzgefasstHersteller: SeetecProdukt: Seetec BasicProduktgruppe: SoftwareZielgruppe: Unternehmen, die überwachungskameras im Einsatz haben oder eine überwachung planen.Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 1.130 EuroVerkaufsargumente: Mit der Softwareüberwachungslösung lässt sich einerseits Personal einsparen, da die überwachung nun vom Computer übernommen wird, und zum zweiten lassen sich die Kameras recht einfach an das bestehende firmeninterne Netz anbinden.ComputerPartner-Meinung: Raffinierte Lösung, Kollege Computer als Wachhund einzusetzen. Dank der digitalen Signalverarbeitung können auch bei weiten übertragungsstrecken keine Störungen mehr auftreten. Der Preis für die vielenFeatures ist angemessen. Einziger Nachteil: Bei Ausfall des Servers kann auch eine überwachung nicht mehr durchgeführt werden. (jh)Info: www.seetec.de

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