Sega rettet sich ins Settop-Geschäft

30.01.2001
Bereits letzte Woche waren Gerüchte aufgetaucht, die davon sprachen, dass Sega die Produktion seiner Dreamcast-Konsole aufgeben will. Ein klares Statement dazu blieb Sega schuldig, räumte jedoch ein, dass die Dreamcast-Architektur möglicherweise in PCs oder Settop-Boxen Verwendung finden könnte. Für letzteres hat sich jetzt ein Partner gefunden: Zusammen mit Pace, einem britischen Entwickler von TV-Technologien, will Sega eine Settop-Box entwickeln, auf der auch Dreamcast-Spiele laufen sollen. Die Vermarktung für das Gerät mit dem Namen "Digital Home Gateway" wollen die be Unternehmen gemeinschaftlich übernehmen.(st)

Bereits letzte Woche waren Gerüchte aufgetaucht, die davon sprachen, dass Sega die Produktion seiner Dreamcast-Konsole aufgeben will. Ein klares Statement dazu blieb Sega schuldig, räumte jedoch ein, dass die Dreamcast-Architektur möglicherweise in PCs oder Settop-Boxen Verwendung finden könnte. Für letzteres hat sich jetzt ein Partner gefunden: Zusammen mit Pace, einem britischen Entwickler von TV-Technologien, will Sega eine Settop-Box entwickeln, auf der auch Dreamcast-Spiele laufen sollen. Die Vermarktung für das Gerät mit dem Namen "Digital Home Gateway" wollen die be Unternehmen gemeinschaftlich übernehmen.(st)

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