Sendos zweites Smartphone: neuer Anlauf mit Series 60

06.11.2003
Das Smartphone "Sendo X" basiert auf Nokias Handy-Plattform Series 60 und soll besonders mit Multimedia- und Internet-Fähigkeiten glänzen. Das TFT-Display m 176 x 220 Pixel und kann mehr als 65.000 Farben darstellen. Dank eingebauter Kamera kann der Nutzer Bilder in VGA-Qualität (640 x 480 Pixel) sowie V aufnehmen. Der nutzbare Speicher ist 32 MB groß und fasst laut Anbieter bis zu 1.000 Fotos oder eine halbe Stunde Film.Für Audiophile bietet das Gerät einen 64-stimmigen Synthesizer und die Möglichkeit, MP3-Files in Stereoqualität abzuspielen. Dank einer eigens entwickelten Grafik-Engine und der JavaFähigkeit des Geräts sei es außerdem eine Plattform für Handy-Spieler, so der Hersteller.Für die Verbindung zum Internet nutzt das Triband-Gerät den General Packet Radio Service (GPRS). Neben WAP 2.0 (Wireless Application Protocol) unterstützt der Browser auch HTML und XHTML. Selbst Frames sind nach Angaben des Herstellers kein Problem. Webseiten werden im Gerät so an das Display angepasst, dass horizontales Scrollen vermieden wird. Kontakt mit anderen Geräten kann das Sendo X auch über Bluetooth, Infrarot oder per USB aufnehmen. über diese Schnittstellen lassen sich bis zu sechs E-Mail-Accounts, Kontaktdaten, Kalender und Aufgaben synchronisieren. Attachments in den Formaten Word, Excel, PDF, Powerpoint und ZIP kann der Nutzer ebenfalls öffnen.In Deutschland soll das Smartphone im ersten Quartal 2004 erhältlich sein. KurzgefasstHersteller: SendoProdukt: Smartphone Sendo XProduktgruppe: TK-EndgeräteZielgruppe: Anwender, die auf ein Multifunktionsgerät setzten, das Telefon-, PDA-, Digitalkamera- und Camcorder-Funktionen vereintVerfügbarkeit: ab erstem Quartal 2004Preis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Schickes Gerät mit einer Vielzahl an FunktionenMeinung des Redakteurs: Durch die Querelen mit Microsoft hat Sendo im Smartphone-Bereich viel Boden verloren. Das Sendo X ist nur noch ein Vielzweckgerät unter mehreren - schlecht für einen kleinen Hersteller wie Sendo, der fehlende Alleinstellungsmerkmale nicht durch Marktmacht wettmachen kann.Infos: www.sendo.talkabout.de

Das Smartphone "Sendo X" basiert auf Nokias Handy-Plattform Series 60 und soll besonders mit Multimedia- und Internet-Fähigkeiten glänzen. Das TFT-Display m 176 x 220 Pixel und kann mehr als 65.000 Farben darstellen. Dank eingebauter Kamera kann der Nutzer Bilder in VGA-Qualität (640 x 480 Pixel) sowie V aufnehmen. Der nutzbare Speicher ist 32 MB groß und fasst laut Anbieter bis zu 1.000 Fotos oder eine halbe Stunde Film.Für Audiophile bietet das Gerät einen 64-stimmigen Synthesizer und die Möglichkeit, MP3-Files in Stereoqualität abzuspielen. Dank einer eigens entwickelten Grafik-Engine und der JavaFähigkeit des Geräts sei es außerdem eine Plattform für Handy-Spieler, so der Hersteller.Für die Verbindung zum Internet nutzt das Triband-Gerät den General Packet Radio Service (GPRS). Neben WAP 2.0 (Wireless Application Protocol) unterstützt der Browser auch HTML und XHTML. Selbst Frames sind nach Angaben des Herstellers kein Problem. Webseiten werden im Gerät so an das Display angepasst, dass horizontales Scrollen vermieden wird. Kontakt mit anderen Geräten kann das Sendo X auch über Bluetooth, Infrarot oder per USB aufnehmen. über diese Schnittstellen lassen sich bis zu sechs E-Mail-Accounts, Kontaktdaten, Kalender und Aufgaben synchronisieren. Attachments in den Formaten Word, Excel, PDF, Powerpoint und ZIP kann der Nutzer ebenfalls öffnen.In Deutschland soll das Smartphone im ersten Quartal 2004 erhältlich sein. KurzgefasstHersteller: SendoProdukt: Smartphone Sendo XProduktgruppe: TK-EndgeräteZielgruppe: Anwender, die auf ein Multifunktionsgerät setzten, das Telefon-, PDA-, Digitalkamera- und Camcorder-Funktionen vereintVerfügbarkeit: ab erstem Quartal 2004Preis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Schickes Gerät mit einer Vielzahl an FunktionenMeinung des Redakteurs: Durch die Querelen mit Microsoft hat Sendo im Smartphone-Bereich viel Boden verloren. Das Sendo X ist nur noch ein Vielzweckgerät unter mehreren - schlecht für einen kleinen Hersteller wie Sendo, der fehlende Alleinstellungsmerkmale nicht durch Marktmacht wettmachen kann.Infos: www.sendo.talkabout.de

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