Service auf den Punkt gebracht

17.02.2000

Ist das Handy kaputt, ärgert sich der Mensch. Umso besser, wenn man einfach nur zum nächsten Fachhändler marschieren muss, und der kann es wieder richten. Dafür bietet Ericsson den Fachhandelspartnern einen "Service-Point" an, in dem eine Grundausstattung an Ersatzteilen, Werkzeug, ein PC, ein Drucker, ein Modem und Reparaturmenüs enthalten sind. Für die harten Fälle, die eingeschickt werden müssen, stehen Leihgeräte bereit.

Das Service -Point-Desk soll nicht im Hinterzimmer verschwinden, sondern im Verkaufsraum aufgestellt werden. Die Überlegung dabei lautet: Das Beratungs- und Verkaufsgespräch kann einfach von der Reparatur begleitet werden. Ericsson schult zwei Mitarbeiter des Fachhändlers kostenlos. Bis zu 80 Prozent der typischen Reparaturen können diese dann am Service Point erledigen.

Ein Service-Point-Fachhändler sollte das gängige Ericsson-Produktsortiment führen, und sein Ladenlokal sollte verkehrsgünstig gelegen sein, so dass eine entsprechende Reparaturzahl anfällt. (is)

www.ericsson.de

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