Sharp steigt in den Tintenstrahlermarkt ein

02.11.2000
Besonders kleine und mittelständische Unternehmen nimmt die Sharp Deutschland GmbH mit zwei neuen Tintenstrahldruckern ins Visier. Die Modelle "AJ-1800" und "AJ-2000" zeichnen sich nach Herstellerangaben durch niedrige Verbrauchskosten aus. Vier separate Tintenpatronen und ein davon unabhängiger Druckkopf ermöglichen es, bei Bedarf jede Farbe einzeln zu ersetzen. Bei herkömmlichen Inkjets enthält eine Patrone alle Farben. Diese muss man austauschen, sobald auch nur eine Farbe zuneige geht. Durch den Einsatz des neuen Patronensystems ließen sich bis zu 20 Prozent Tinte einsparen, so Sharp. Ein intelligentes Kontrollsystem informiert den Anwender rechtzeitig über den niedrigen Stand einer Farbe. Druck aufs Tempo Als weiteren Vorteil der be Inkjet-Drucker nennt das Unternehmen die erhöhte Druckgeschwindigkeit. Das Drucktempo des Modells AJ-1800 betrage zehn (AJ-2000: zwölf) schwarzweiß und sechs (AJ-2000: acht) farbige DIN-A4-Ausdrucke pro Minute. Besonders Eilige könnten, so der Hersteller, die Druckgeschwindigkeit über den Express-Modus noch weiter steigern. Das erhöhte Tempo werde dadurch erreicht, dass die Modelle alle Farben Zeile für Zeile ausdrucken, statt sie nacheinander aufzutragen. Das führe außerdem zu stets gleich bleibender Farbqualität, betont der Hersteller. Die Druckauflösung der neuen Geräte gibt Sharp mit jeweils 1.200 x 1.200 dpi an. (de)KurzgefasstAJ-1800/AJ-2000Produktgruppe: DruckerZielgruppe: kleine und mittelständische Unternehmen, private AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 299/399 MarkBezugsquellen: Beck, Data Modul, Dema, Eurodis, Lorenzen, SEI/JermynVerkaufsargumente: Die be Geräte bieten nahezu die gleiche Druckqualität wie Laserdrucker und kosten erheblich weniger.ComputerPartner-Meinung: Ob Sharp mit diesen Druckern einen Fuß in den heiß umkämpften Tintenstrahlermarkt setzen kann, ist fraglich.Infos: www.sharp.de

Besonders kleine und mittelständische Unternehmen nimmt die Sharp Deutschland GmbH mit zwei neuen Tintenstrahldruckern ins Visier. Die Modelle "AJ-1800" und "AJ-2000" zeichnen sich nach Herstellerangaben durch niedrige Verbrauchskosten aus. Vier separate Tintenpatronen und ein davon unabhängiger Druckkopf ermöglichen es, bei Bedarf jede Farbe einzeln zu ersetzen. Bei herkömmlichen Inkjets enthält eine Patrone alle Farben. Diese muss man austauschen, sobald auch nur eine Farbe zuneige geht. Durch den Einsatz des neuen Patronensystems ließen sich bis zu 20 Prozent Tinte einsparen, so Sharp. Ein intelligentes Kontrollsystem informiert den Anwender rechtzeitig über den niedrigen Stand einer Farbe. Druck aufs Tempo Als weiteren Vorteil der be Inkjet-Drucker nennt das Unternehmen die erhöhte Druckgeschwindigkeit. Das Drucktempo des Modells AJ-1800 betrage zehn (AJ-2000: zwölf) schwarzweiß und sechs (AJ-2000: acht) farbige DIN-A4-Ausdrucke pro Minute. Besonders Eilige könnten, so der Hersteller, die Druckgeschwindigkeit über den Express-Modus noch weiter steigern. Das erhöhte Tempo werde dadurch erreicht, dass die Modelle alle Farben Zeile für Zeile ausdrucken, statt sie nacheinander aufzutragen. Das führe außerdem zu stets gleich bleibender Farbqualität, betont der Hersteller. Die Druckauflösung der neuen Geräte gibt Sharp mit jeweils 1.200 x 1.200 dpi an. (de)KurzgefasstAJ-1800/AJ-2000Produktgruppe: DruckerZielgruppe: kleine und mittelständische Unternehmen, private AnwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 299/399 MarkBezugsquellen: Beck, Data Modul, Dema, Eurodis, Lorenzen, SEI/JermynVerkaufsargumente: Die be Geräte bieten nahezu die gleiche Druckqualität wie Laserdrucker und kosten erheblich weniger.ComputerPartner-Meinung: Ob Sharp mit diesen Druckern einen Fuß in den heiß umkämpften Tintenstrahlermarkt setzen kann, ist fraglich.Infos: www.sharp.de

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