Sharp stellt Notebook mit 3D-Display vor

15.09.2003
Noch in diesem Jahr soll das 3D-Notebook "PC-RD3D" von Sharp auf den Markt kommen - zunächst allerdings nur in Japan und den USA. Der mobile PC verfügt über ein Display, das laut Hersteller eine naturgetreue räumliche Darstellung bietet. Zum Einsatz kommt dabei ein LCD-Display, das von Sharp entwickelt wurde. Es besteht aus zwei Schichten, von denen die hintere das Licht so lenkt, dass linkes und rechtes Auge unterschiedliche Bilder empfangen. Aus den beiden nicht deckungsgleichen Abbildungen entsteht dann der räumliche Eindruck. Je nach Bedarf, lässt sich der Bildschirm von 3D- in die normale 2D-Ansicht umschalten. Auch sonst ist das Laptop gut ausgestattet. Als CPU arbeitet ein Intel "Pentium P4" mit 2,8 GHz. Ein RAM von 512 MB und 60 GB Festplattenvolumen dürften für die meisten Anwendungen ausreichen. Für die Darstellung sorgt eine Nvidia "Geforce 4 440 Go". Das räumliche Seherlebnis hat allerdings auch seinen Preis. Das Notebook soll beim Start in Japan umgerechnet rund 3.000 Euro kosten, etwa 500 Euro mehr als ein vergleichbares Gerät mit konventionellem Display. (haf)

Noch in diesem Jahr soll das 3D-Notebook "PC-RD3D" von Sharp auf den Markt kommen - zunächst allerdings nur in Japan und den USA. Der mobile PC verfügt über ein Display, das laut Hersteller eine naturgetreue räumliche Darstellung bietet. Zum Einsatz kommt dabei ein LCD-Display, das von Sharp entwickelt wurde. Es besteht aus zwei Schichten, von denen die hintere das Licht so lenkt, dass linkes und rechtes Auge unterschiedliche Bilder empfangen. Aus den beiden nicht deckungsgleichen Abbildungen entsteht dann der räumliche Eindruck. Je nach Bedarf, lässt sich der Bildschirm von 3D- in die normale 2D-Ansicht umschalten. Auch sonst ist das Laptop gut ausgestattet. Als CPU arbeitet ein Intel "Pentium P4" mit 2,8 GHz. Ein RAM von 512 MB und 60 GB Festplattenvolumen dürften für die meisten Anwendungen ausreichen. Für die Darstellung sorgt eine Nvidia "Geforce 4 440 Go". Das räumliche Seherlebnis hat allerdings auch seinen Preis. Das Notebook soll beim Start in Japan umgerechnet rund 3.000 Euro kosten, etwa 500 Euro mehr als ein vergleichbares Gerät mit konventionellem Display. (haf)

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