Sharp will Notebooks mit 3D-LDC auf den Markt bringen

23.12.2002
Sharp will ab 2003 Notebooks und Flachbildschirme verkaufen, die in der Lage sein werden, dreidimensionale Bilder darzustellen. Anwender sollen in den Genuss hochauflösender 3D-Anwendungen kommen, ohne Spezialbrillen oder zusätzliche Software benutzen zu müssen. In einer an die Sharp-Monitore angepassten Version des Action-Spiels „Quake" beispielsweise, würden die Körper und Kugeln in dem Spiel realistisch durch die Luft zu fliegen scheinen, so der Hersteller. Allerdings ist die Technologie weniger für Spieler, sondern vielmehr für Geschäftskunden gedacht. Laut Greg Nakagawa, Sharp Systems Senior Vice President USA, liebäugelt bereits General Motors mit dem Gedanken, die Technologie in seiner Forschungs- und Designabteilung einzusetzen. Außerdem seien medizinische Unternehmen und E-Commerce Sites potentielle Kunden. „Ich bin sicher, dass es ein Notebook sowie LCD-Monitor mit der Technologie in 2003 geben wird", so Nakagawa. (mf)

Sharp will ab 2003 Notebooks und Flachbildschirme verkaufen, die in der Lage sein werden, dreidimensionale Bilder darzustellen. Anwender sollen in den Genuss hochauflösender 3D-Anwendungen kommen, ohne Spezialbrillen oder zusätzliche Software benutzen zu müssen. In einer an die Sharp-Monitore angepassten Version des Action-Spiels „Quake" beispielsweise, würden die Körper und Kugeln in dem Spiel realistisch durch die Luft zu fliegen scheinen, so der Hersteller. Allerdings ist die Technologie weniger für Spieler, sondern vielmehr für Geschäftskunden gedacht. Laut Greg Nakagawa, Sharp Systems Senior Vice President USA, liebäugelt bereits General Motors mit dem Gedanken, die Technologie in seiner Forschungs- und Designabteilung einzusetzen. Außerdem seien medizinische Unternehmen und E-Commerce Sites potentielle Kunden. „Ich bin sicher, dass es ein Notebook sowie LCD-Monitor mit der Technologie in 2003 geben wird", so Nakagawa. (mf)

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