Sichere Vorsorge fürs Alter

26.07.2006
Die Lücke zwischen gewünschtem und tatsächlichem Alterseinkommen kann man mit einer privaten Rentenversicherung schließen.

Wer heute berufstätig ist, finanziert durch seine Beiträge unmittelbar die Renten der Älteren, in der Erwartung, dass die kommende Generation später die Rente für ihn und seine Altersgenossen aufbringt. Rücklagen werden in diesem Umlageverfahren nicht gebildet. Die gesetzliche Rente hängt deshalb von der Entwicklung der Altersstruktur ab. Bereits im Jahr 2030 wird jeder dritte Deutsche über 60 Jahre alt sein.

Heute finanzieren 100 Arbeitnehmer die Bezüge von gut 50 Rentnern. Im Jahr 2040 werden 100 Beitragszahler voraussichtlich schon 84 Rentner ernähren müssen. Um das System finanzierbar zu halten, müssen die gesetzlichen Rentenleistungen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten folglich weiter gesenkt werden. Die Lücke zwischen gewünschtem und tatsächlichem Alterseinkommen kann man mit einer privaten Rentenversicherung schließen.

Die Privatrente ist eine kapitalgedeckte Vorsorge: Anders als bei der gesetzlichen Rente, wo die eingezahlten Beiträge sofort wieder ausgegeben werden, werden die Beiträge zur Privatrente angespart und später zuzüglich Garantiezins und Überschussbeteiligung wieder an den Versicherten ausgeschüttet - in Form einer lebenslangen Rente oder auch im Rahmen eines Auszahlungsplans. Wer geförderte Produkte nutzt, kassiert zusätzlich staatliche Zulagen und verbessert die Rendite noch einmal.

Mehr zu diesem Thema und einen umfassenden Versicherungs-Vergleich finden Sie bei www.moneytimes.de (mf)

Zur Startseite