Sicherheit für unternehmenskritische IT-Umgebungen

26.07.2001
Die be unterbrechungsfreien Stromversorgungen von Liebert "N-Finity" und "Hinet" zeichnen sich nach Herstellerangaben durch ihre Skalierbarkeit und parallele Redundanz aus. USVs aus der N-Finity-Baureihe wurden für einen Leistungsbereich von vier bis 16 kVA ausgelegt, entsprechend 2,8 beziehungs- weise 11,2 Kilowatt. Ihre Autonomiezeit bei voll aufgeladener Batterie gibt das Unternehmen mit sechs Minuten in einer nicht-redundanten Konfiguration an. Für längere Autonomiezeiten (bis zu 72 Stunden) kann der Anwender weitere Batteriemodule hinzufügen. Die Wiederaufladezeit beziffert Liebert mit drei bis fünf Stunden. Da die Batterien hot-swap- fähig sind, lassen sich Wartungsarbeiten auch während des Betriebs ausführen, ohne die Last herunterfahren zu müssen. Durch die redundante Bauweise der Leistungs- und Batteriemodule sowie der Systemsteuerung und der überwachungsoptionen schaltet sich ein fehlerhaftes Modul automatisch ab, während die anderen Module dessen Aufgaben übernehmen, teilt der Hersteller mit. Er betont darüber hinaus, dass sich die Leistungs-, Batterie- und Steuereinheiten selbst überwachen, ohne die Integrität des Systemganzen zu beeinflussen. Das erhöhe die Ausfallsicherheit und reduziere letztlich die TCO (Total Cost of Ownership). Die Kommunikation der N-Finity-USVs mit dem Netzwerk soll durch die integrierte Firmware sichergestellt werden. Neben einem seriellen Interface stehen vier Intellislot-Anschlüsse zur Verfügung. Damit kann der Nutzer über Relais-Karten Kontakte aus der Ferne schließen und öffnen, per SNMP-Karten (Small Network Management Protocol) eine Einbindung ins Ethernet vornehmen oder mittels Multiport-4-Karten bis zu vier Rechner zur USV-überwachung anbinden. Die Software "Multi-Link" dient der kompletten Energieverwaltung und zeigt die USV-Instrumentierung auf dem Bildschirm an. Liebert betont, sie sei für alle Betriebssysteme erhältlich und besonders für große Serverparks geeignet. Saubere Spannung Den Leistungsbereich der Baureihe Hinet markieren die Eckwerte 10 und 30 kVA (acht beziehungsweise 24 kW), weitere Ausführungen bieten 15 und 20 kVA (12 und 16 kW). Das System liefere durch seine Online-Doppelkonvertierungstechnologie unabhängig von der Qualität des Eingangsstroms eine regelmäßige und kontrollierte Sinusspannung, heißt es weiter. Störungen wie Spannungsspitzen- und -abfälle, Leitungsrauschen, Frequenzschwankungen sowie Verzerrungen der Wellenform würden herausgefiltert und die Gefahr von Systemabstürzen und Hardwarebeschädigungen somit gebannt. Im Falle eines Stromausfalls versorgt Hinet Server und Netzwerk für sieben bis zehn Minuten mit Energie, wobei die Ausgangsspannung Werte von 380, 400 oder 415 Volt annimmt. Der interne manuelle Bypass erlaubt Wartungsarbeiten und Reparaturen, ohne den Strom der unterstützten Anlage abschalten zu müs- sen. Ein zweiter Bypass-Schaltkreis bietet einen sekundären Strompfad zum Anschließen einer zweiten Stromquelle wie Generator oder USV für den Fall, dass die Spezifikation überschritten wird oder die USV ausfällt. Die Geräte aus der Hinet-Baureihe verfügen außerdem über einen DB9-Kommunikationsanschluss und eine Konsole für die externe überwachung. Im Lieferumfang enthalten ist die Kommunikationssoftware Multi-Link, optional lässt sich eine SNMP-Netzwerkkarte verwenden. KurzgefasstHersteller: Liebert Produkt: USV-Baureihen N-Finity, HinetProduktgruppe: USVsZielgruppe: Unternehmen und Institute mit kritischen IT-UmgebungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 16.850 / 18.700 MarkVerkaufsargumente: Diese USVs liefern ungeachtet der Qualität des ankommenden Stroms selbst bei Totalausfall eine kontrollierte und regelmäßige Spannung, sodass Systemabstürze und Hardware-gefährdung minimiert werden. ComputerPartner-Meinung: Wer sich vor Datenverlusten durch Netzprobleme schützen will, kommt um eine professionelle USV-Anlage nicht herum. Die be Liebert-Systeme lassen sich leistungsmäßig gut an die eigenen Bedürfn anpassen und sind technisch auf der Höhe der Zeit. (de)Infos: www.liebert.com

Die be unterbrechungsfreien Stromversorgungen von Liebert "N-Finity" und "Hinet" zeichnen sich nach Herstellerangaben durch ihre Skalierbarkeit und parallele Redundanz aus. USVs aus der N-Finity-Baureihe wurden für einen Leistungsbereich von vier bis 16 kVA ausgelegt, entsprechend 2,8 beziehungs- weise 11,2 Kilowatt. Ihre Autonomiezeit bei voll aufgeladener Batterie gibt das Unternehmen mit sechs Minuten in einer nicht-redundanten Konfiguration an. Für längere Autonomiezeiten (bis zu 72 Stunden) kann der Anwender weitere Batteriemodule hinzufügen. Die Wiederaufladezeit beziffert Liebert mit drei bis fünf Stunden. Da die Batterien hot-swap- fähig sind, lassen sich Wartungsarbeiten auch während des Betriebs ausführen, ohne die Last herunterfahren zu müssen. Durch die redundante Bauweise der Leistungs- und Batteriemodule sowie der Systemsteuerung und der überwachungsoptionen schaltet sich ein fehlerhaftes Modul automatisch ab, während die anderen Module dessen Aufgaben übernehmen, teilt der Hersteller mit. Er betont darüber hinaus, dass sich die Leistungs-, Batterie- und Steuereinheiten selbst überwachen, ohne die Integrität des Systemganzen zu beeinflussen. Das erhöhe die Ausfallsicherheit und reduziere letztlich die TCO (Total Cost of Ownership). Die Kommunikation der N-Finity-USVs mit dem Netzwerk soll durch die integrierte Firmware sichergestellt werden. Neben einem seriellen Interface stehen vier Intellislot-Anschlüsse zur Verfügung. Damit kann der Nutzer über Relais-Karten Kontakte aus der Ferne schließen und öffnen, per SNMP-Karten (Small Network Management Protocol) eine Einbindung ins Ethernet vornehmen oder mittels Multiport-4-Karten bis zu vier Rechner zur USV-überwachung anbinden. Die Software "Multi-Link" dient der kompletten Energieverwaltung und zeigt die USV-Instrumentierung auf dem Bildschirm an. Liebert betont, sie sei für alle Betriebssysteme erhältlich und besonders für große Serverparks geeignet. Saubere Spannung Den Leistungsbereich der Baureihe Hinet markieren die Eckwerte 10 und 30 kVA (acht beziehungsweise 24 kW), weitere Ausführungen bieten 15 und 20 kVA (12 und 16 kW). Das System liefere durch seine Online-Doppelkonvertierungstechnologie unabhängig von der Qualität des Eingangsstroms eine regelmäßige und kontrollierte Sinusspannung, heißt es weiter. Störungen wie Spannungsspitzen- und -abfälle, Leitungsrauschen, Frequenzschwankungen sowie Verzerrungen der Wellenform würden herausgefiltert und die Gefahr von Systemabstürzen und Hardwarebeschädigungen somit gebannt. Im Falle eines Stromausfalls versorgt Hinet Server und Netzwerk für sieben bis zehn Minuten mit Energie, wobei die Ausgangsspannung Werte von 380, 400 oder 415 Volt annimmt. Der interne manuelle Bypass erlaubt Wartungsarbeiten und Reparaturen, ohne den Strom der unterstützten Anlage abschalten zu müs- sen. Ein zweiter Bypass-Schaltkreis bietet einen sekundären Strompfad zum Anschließen einer zweiten Stromquelle wie Generator oder USV für den Fall, dass die Spezifikation überschritten wird oder die USV ausfällt. Die Geräte aus der Hinet-Baureihe verfügen außerdem über einen DB9-Kommunikationsanschluss und eine Konsole für die externe überwachung. Im Lieferumfang enthalten ist die Kommunikationssoftware Multi-Link, optional lässt sich eine SNMP-Netzwerkkarte verwenden. KurzgefasstHersteller: Liebert Produkt: USV-Baureihen N-Finity, HinetProduktgruppe: USVsZielgruppe: Unternehmen und Institute mit kritischen IT-UmgebungenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 16.850 / 18.700 MarkVerkaufsargumente: Diese USVs liefern ungeachtet der Qualität des ankommenden Stroms selbst bei Totalausfall eine kontrollierte und regelmäßige Spannung, sodass Systemabstürze und Hardware-gefährdung minimiert werden. ComputerPartner-Meinung: Wer sich vor Datenverlusten durch Netzprobleme schützen will, kommt um eine professionelle USV-Anlage nicht herum. Die be Liebert-Systeme lassen sich leistungsmäßig gut an die eigenen Bedürfn anpassen und sind technisch auf der Höhe der Zeit. (de)Infos: www.liebert.com

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