Sicherheitslabel aus Tesafilm

08.02.2002
Produktfälschung wird immer lukrativer. Ob es sich um Gerbrauchsgüter, Luxusartikel, Ersatzteile oder Software handelt, ganze Branchen haben mit Produktpiraten zu kämpfen. Die beiden Physiker Steffen Noehte und Matthias Gernspach haben jetzt ein auf Tesafilm basierendes, fälschungssicheres Label herausgebracht. Unter dem Firmennamen Tesa Scribos GmbH haben sie ein Unternehmen gegründet, dass die Vermarktung und Weiterentwicklung übernimmt.Auf einer nur einen Quadratmillimeter großen Fläche können die Forscher etwa ein Kilobyte an Daten unterbringen. Das ist rund 1.000mal mehr als ein Barcode enthalten kann. Mit einem speziellen Lesegeät lässt sich der Inhalt des Labels einem Computer wieder zugänglich machen. Auch kann in dem kleinen Label ein Hologramm geschrieben werden, das sich ebenfalls mit einem Laser auf eine Mattscheibe projizieren lässt und direkt angesehen werden kann. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner.(jh)

Produktfälschung wird immer lukrativer. Ob es sich um Gerbrauchsgüter, Luxusartikel, Ersatzteile oder Software handelt, ganze Branchen haben mit Produktpiraten zu kämpfen. Die beiden Physiker Steffen Noehte und Matthias Gernspach haben jetzt ein auf Tesafilm basierendes, fälschungssicheres Label herausgebracht. Unter dem Firmennamen Tesa Scribos GmbH haben sie ein Unternehmen gegründet, dass die Vermarktung und Weiterentwicklung übernimmt.Auf einer nur einen Quadratmillimeter großen Fläche können die Forscher etwa ein Kilobyte an Daten unterbringen. Das ist rund 1.000mal mehr als ein Barcode enthalten kann. Mit einem speziellen Lesegeät lässt sich der Inhalt des Labels einem Computer wieder zugänglich machen. Auch kann in dem kleinen Label ein Hologramm geschrieben werden, das sich ebenfalls mit einem Laser auf eine Mattscheibe projizieren lässt und direkt angesehen werden kann. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ComputerPartner.(jh)

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