Sicherheitsspezialist Biodata übernimmt Enigma

20.09.2000
Rückwirkend zum 1. Januar hat die in Lichtenfels ansässige Biodata AG den Berliner VPN-Spezialisten Enigma Technology GmbH in Form eines Akzientauschs übernommen. Startup-Firma Enigma, 1999 gegründet und sieben Mitarbeiter zählend, rechnet laut Biodata für das laufende Geschäftsjahr mit einem Gewinn von 400.000 Mark bei einem Umsatz von 1,2 Millionen Mark. Enigma bis 1. Januar 2001 in Biodata integriert werden. Mit der Akquisition von Enigma erhofft sich die 1984 gegründete Biodata eigenen Angaben zufolge eine Stärkung des eigenen Produktportfolios, das aus ISDN-Firewalls und Router besteht, und den Zutritt zu dem laut US-Marktforscher Datamonitor jährlich um rund 50 Prozent wachsenden VPN-Markt.Die seit Mitte der 90er Jahre auf Sicherheitslösungen spezialisierte AG ist eigenen Angaben zufolge ISDN-Firewall-Maktführer. Sie unterhält weltweit Niederlassungen, unter anderem in Zürich, London, San Francisco, Tokio, Taipeh, Singapur und Sydney. Im ersten Halbjahr 2000 setzte das Unternehmen mit insgesamt 125 Mitarbeitern 6,75 Millionen Euro um, 2,017 Millionen betrug der Verlust.(wl)

Rückwirkend zum 1. Januar hat die in Lichtenfels ansässige Biodata AG den Berliner VPN-Spezialisten Enigma Technology GmbH in Form eines Akzientauschs übernommen. Startup-Firma Enigma, 1999 gegründet und sieben Mitarbeiter zählend, rechnet laut Biodata für das laufende Geschäftsjahr mit einem Gewinn von 400.000 Mark bei einem Umsatz von 1,2 Millionen Mark. Enigma bis 1. Januar 2001 in Biodata integriert werden. Mit der Akquisition von Enigma erhofft sich die 1984 gegründete Biodata eigenen Angaben zufolge eine Stärkung des eigenen Produktportfolios, das aus ISDN-Firewalls und Router besteht, und den Zutritt zu dem laut US-Marktforscher Datamonitor jährlich um rund 50 Prozent wachsenden VPN-Markt.Die seit Mitte der 90er Jahre auf Sicherheitslösungen spezialisierte AG ist eigenen Angaben zufolge ISDN-Firewall-Maktführer. Sie unterhält weltweit Niederlassungen, unter anderem in Zürich, London, San Francisco, Tokio, Taipeh, Singapur und Sydney. Im ersten Halbjahr 2000 setzte das Unternehmen mit insgesamt 125 Mitarbeitern 6,75 Millionen Euro um, 2,017 Millionen betrug der Verlust.(wl)

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