Alte und neue Gefahren

Sicherheitstipps von Eset zum Jahresbeginn



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.

Die leidige Update-Frage: Veraltete Systeme und Programme

Mit der Zeit sammeln sich auf den meisten Computern immer mehr Programme an, die eigentlich nicht mehr benötigt werden. Das verlangsamt nicht nur auf Dauer das System, es bietet nach Aussage von Uhlemann auch eine Angriffsfläche für Cyber-Gangster, wenn die Anwendungen nicht mehr auf dem aktuellen Stand gehalten werden.

Das gelte insbesondere auch für veraltete Betriebssysteme wie Windows XP und Vista. Uhlemann empfiehlt deswegen, sich "die Zeit zu nehmen, Ihre Geräte auf alte, selten oder gar nie verwendete Software zu prüfen und zu überlegen, ob nicht die Zeit der Trennung - sprich Deinstallation - gekommen ist".

Wie wichtig Updates sind, zeigt auch die aktuelle Debatte um Meltdown und Spectre. Hinter diesen beiden Namen verbergen sich massive Sicherheitslücken in Chips von Intel, AMD und ARM. Zumindest teilweise lassen sie sich durch Aktualisierungen des Betriebssystems und der Firmware schließen.

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