Siebel stärkt sich im Kampf gegen ERP-Anbieter

02.04.2002
Die Evolution schreitet fort und die Darwinsche Theorie verschont auch die großen Tiere nicht. Das weiß auch der Marktführer für Customer Relationship Management Software Siebel Systems. Will die Software-Company aus Kalifornien langfristig gegen ERP-Anbieter wie SAP bestehen, muss sie ihre Schwachstellen beseitigen. Die Allianzen mit Neon Systems und Journée sind eine Investition in die Zukunft. Siebel verschmilzt seine CRM-Suite "E-Business Applications 6.0" mit dem Produkt "Shadow Direkt" von Neon Systems. Die Software ermöglicht es, Daten von Großrechnern und deren Transaktions-Logik auf Client/Server-Architekturen zu transferieren und in Siebel Business Applications zu integrieren. Dadurch können Siebel-Kunden die Total Costs of Ownership (TCO) und die Ausgaben für Wartung senken. Ferner wird der Hersteller von Datenintegrations- und Verwaltungs-Lösungen Journée sein Programm "Servicestream Adapter" in Siebel 6.0 integrieren. Der Adapter ermöglicht eine leichteren Austausch der Daten zwischen den CRM-Anwendungen von Siebel und Back-Office-Systemen. Damit versuchen die Kalifornier ihren Nachteil gegenüber ERP-Anbietern wie Peoplesoft, SAP, J.D.Edwards oder Navison auszugleichen, die eigene CRM-Funktionalität tief in ihre kaufmännischen Lösungen integriert haben. (hei)

Die Evolution schreitet fort und die Darwinsche Theorie verschont auch die großen Tiere nicht. Das weiß auch der Marktführer für Customer Relationship Management Software Siebel Systems. Will die Software-Company aus Kalifornien langfristig gegen ERP-Anbieter wie SAP bestehen, muss sie ihre Schwachstellen beseitigen. Die Allianzen mit Neon Systems und Journée sind eine Investition in die Zukunft. Siebel verschmilzt seine CRM-Suite "E-Business Applications 6.0" mit dem Produkt "Shadow Direkt" von Neon Systems. Die Software ermöglicht es, Daten von Großrechnern und deren Transaktions-Logik auf Client/Server-Architekturen zu transferieren und in Siebel Business Applications zu integrieren. Dadurch können Siebel-Kunden die Total Costs of Ownership (TCO) und die Ausgaben für Wartung senken. Ferner wird der Hersteller von Datenintegrations- und Verwaltungs-Lösungen Journée sein Programm "Servicestream Adapter" in Siebel 6.0 integrieren. Der Adapter ermöglicht eine leichteren Austausch der Daten zwischen den CRM-Anwendungen von Siebel und Back-Office-Systemen. Damit versuchen die Kalifornier ihren Nachteil gegenüber ERP-Anbietern wie Peoplesoft, SAP, J.D.Edwards oder Navison auszugleichen, die eigene CRM-Funktionalität tief in ihre kaufmännischen Lösungen integriert haben. (hei)

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