sieht schwarz: Deutscher PC-Markt gerät ins Trudeln

25.07.2001
Ein Markt - viele Analysten-Meinungen. Während das britische Marktforschungsunternehmen Contextvergangene Woche für das zweite Quartal noch von einem erfreulichen Aufwärtstrend im europäischen PC-Markt von 8,1 Prozent sprach, rutschte nach den vorläufigen Ergebn des US-Marktforschers der PC-Markt in Deutschland um vier Prozent ab. Auch in Großbritannien sind die Verkaufszahlen nach den Angaben der -Analysten mit 4,4 Prozent in die Miesen gerutscht. Andererseits nahmen sie in Frankreich gegenüber dem Vorjahr um acht Prozent zu und in Osteuropa stiegen sie um 11,7 Prozent auf 0,9 Millionen Stück. Im Nahen Osten und Afrika, die in der EMEA-Statistik mit einbezogen werden, sank der PC-Markt um 15,1 Prozent auf 0,7 Millionen Stück. Der PC-Markt in Westeuropa legte somit gerade einmal um einen Prozent auf 6,5 Millionen Stück zu. Im gesamten EMEA-Bereich bleibt sogar nur ein mageres Plus von 0,3 Prozent übrig.ähnlich uneinheitlich zeigen sich auch die Gewinne und Verluste der PC-Anbieter. Während DirektverkäuferDell und der besonders in Frankreich durchstartende Hersteller Hewlett-Packard mit einem Plus von 13 beziehungsweise 14 Prozent am erfolgreichsten waren, mussten Fujitsu-Siemens (Minus 10,7 Prozent), NEC (Minus 12,2 Prozent), Toshiba (Minus 23,8 Prozent) und besonders krass Apple (Minus 31,6 Prozent) Anteile einbüßen.Dank dieser Turbulenzen hat sich auch die Reihenfolge in der europäischen Top-Ten (EMEA) teilweise verschoben. Weiterhin auf Platz ein liegt das texanische UnternehmenCompaq mit einem Marktanteil von 17,4 Prozent. Auf den Plätzen folgen Dell, Hewlett-Packard, Fujitsu-Siemnes, IBM, Acer, Nec, Toshiba, Apple und Maxdata. Die genauen Marktanteile einzelnen Hersteller lesen Sie in der Ausgabe 30/01 der ComputerPartner.(go)

Ein Markt - viele Analysten-Meinungen. Während das britische Marktforschungsunternehmen Contextvergangene Woche für das zweite Quartal noch von einem erfreulichen Aufwärtstrend im europäischen PC-Markt von 8,1 Prozent sprach, rutschte nach den vorläufigen Ergebn des US-Marktforschers der PC-Markt in Deutschland um vier Prozent ab. Auch in Großbritannien sind die Verkaufszahlen nach den Angaben der -Analysten mit 4,4 Prozent in die Miesen gerutscht. Andererseits nahmen sie in Frankreich gegenüber dem Vorjahr um acht Prozent zu und in Osteuropa stiegen sie um 11,7 Prozent auf 0,9 Millionen Stück. Im Nahen Osten und Afrika, die in der EMEA-Statistik mit einbezogen werden, sank der PC-Markt um 15,1 Prozent auf 0,7 Millionen Stück. Der PC-Markt in Westeuropa legte somit gerade einmal um einen Prozent auf 6,5 Millionen Stück zu. Im gesamten EMEA-Bereich bleibt sogar nur ein mageres Plus von 0,3 Prozent übrig.ähnlich uneinheitlich zeigen sich auch die Gewinne und Verluste der PC-Anbieter. Während DirektverkäuferDell und der besonders in Frankreich durchstartende Hersteller Hewlett-Packard mit einem Plus von 13 beziehungsweise 14 Prozent am erfolgreichsten waren, mussten Fujitsu-Siemens (Minus 10,7 Prozent), NEC (Minus 12,2 Prozent), Toshiba (Minus 23,8 Prozent) und besonders krass Apple (Minus 31,6 Prozent) Anteile einbüßen.Dank dieser Turbulenzen hat sich auch die Reihenfolge in der europäischen Top-Ten (EMEA) teilweise verschoben. Weiterhin auf Platz ein liegt das texanische UnternehmenCompaq mit einem Marktanteil von 17,4 Prozent. Auf den Plätzen folgen Dell, Hewlett-Packard, Fujitsu-Siemnes, IBM, Acer, Nec, Toshiba, Apple und Maxdata. Die genauen Marktanteile einzelnen Hersteller lesen Sie in der Ausgabe 30/01 der ComputerPartner.(go)

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