Siemens Business Services will wieder Stellen streichen

15.01.2003
Der IT-Dienstleister Siemens Business Services will in Paderborn durch ein rigides Sparprogramm bis Ende 2003 etwa 150 Stellen streichen – ohne betriebsbedingte Kündigungen aussprechen zu müssen. Das Unternehmen will unter anderem Zeitverträge nicht verlängern, 40-Stunden- in 35-Stunden-Verträge umwandeln und verstärkt auf Teilzeitarbeit setzen. Die Siemens-Tochter hat in Paderborn derzeit etwa 1.900 Beschäftigte. Deutschlandweit sollen von dem Sparprogramm bis Ende 2003 insgesamt rund 1.400 Stellen betroffen sein. SBS verbuchte 2002 einen Umsatz von 5,8 Milliarden Euro und rechnet in diesem Jahr mit einem leicht rückläufigen Ergebnis. (mf)

Der IT-Dienstleister Siemens Business Services will in Paderborn durch ein rigides Sparprogramm bis Ende 2003 etwa 150 Stellen streichen – ohne betriebsbedingte Kündigungen aussprechen zu müssen. Das Unternehmen will unter anderem Zeitverträge nicht verlängern, 40-Stunden- in 35-Stunden-Verträge umwandeln und verstärkt auf Teilzeitarbeit setzen. Die Siemens-Tochter hat in Paderborn derzeit etwa 1.900 Beschäftigte. Deutschlandweit sollen von dem Sparprogramm bis Ende 2003 insgesamt rund 1.400 Stellen betroffen sein. SBS verbuchte 2002 einen Umsatz von 5,8 Milliarden Euro und rechnet in diesem Jahr mit einem leicht rückläufigen Ergebnis. (mf)

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