Bis 49 Prozent Ersparnis

Siemens macht IP-Telefone billiger

05.02.2009
Siemens Enterprise Communications will Händlern beim Verkauf von Unified-Communications-Lösungen helfen. Dazu hat das Unternehmen die Preise für Desktop-Telefone der OpenStage-Reihe um bis zu 49 Prozent gesenkt.

Siemens Enterprise Communications will Händlern beim Verkauf von Unified-Communications-Lösungen helfen. Dazu hat das Unternehmen die Preise für Desktop-Telefone der OpenStage-Reihe um bis zu 49 Prozent gesenkt. Außerdem bekommen Reseller eine Art "Abwrackprämie" für gebrauchte Telefone von Fremdherstellern.

60 bis 90 Prozent der Kosten eines Telefonsystems sind laut Hersteller durch Endgeräte verursacht. Die Preisanpassung senke deshalb die Einstiegskosten. Die OpenStage-Telefone lassen sich per Software SIP-fähig machen und können damit auch in IP-TK-Anlagen eingesetzt werden, die nicht von Siemens stammen.

"Wirtschaftliche Krisenzeiten können versteckte Chancen zum Ausbau von Marktanteilen in sich bergen; das gilt aber nur, wenn die Tools verfügbar sind, mit denen die Mitarbeiter eines Unternehmens produktiver, teamorientierter und reaktionsschneller als andere agieren können. Wir senken die Preise für unsere OpenStage-Telefonfamilie und führen ein attraktives Inzahlungnahme-Programm ein, um so einen Beitrag zum Erfolg unserer Händler zu leisten, die damit wiederum einen Beitrag zum Erfolg ihrer Kunden leisten können", sagt Volker Flemming, Leiter des deutschen Channel-Managements bei Siemens Enterprise Communications.

Weitere Informationen zu den Endgeräten gibt es unter http://enterprise.siemens.com/openstage (haf)

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