Siemens: Staatsanwalt ermittelt wegen Embargo-Verstoß

27.02.2003

Zwei Manager des Münchner Siemens-Konzerns stehen im Verdacht, gegen das Irak-Embargo verstoßen zu haben. Wie "Focus" meldet, hat die Staatsanwaltschaft München ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Büros der Firma sowie Privatwohnungen der Manager wurden durchsucht. Ermittelt wird wegen der Lieferung von digitalen Telefon-Vermittlungszentralen durch die Siemens-Tochter Iskratel. (mf)

www.siemens.de

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