Siemens übernimmt IT-Dienstleister Sinius

09.01.2003
Siemens Business Services (SBS) hat die Mehrheit am IT-Dienstleister Sinius übernommen. Der Anteil von zuvor rund 30 Prozent wurde nunmehr auf knapp über 80 Prozent erhöht. Mit dieser Beteiligung will SBS seine Lösungs- und Betreiberkompetenzen im Großbankensegment stärken. Erklärte Strategie des Unternehmens ist es, das Geschäft mit IT-Services für Finanzdienstleister weiter auszubauen.Für Sinius arbeiten derzeit rund 1.250 Mitarbeiter, der Outsourcing-Spezialist brachte es im Geschäftsjahr 2001 auf einen Umsatz von 180 Millionen Euro. Das Unternehmen leistet unter anderen für sein Mutterhaus, die Deutsche Bank, dezentrale IT-Dienste - von den Netzen bis zu den Endgeräten - sowie die zentrale Anwenderbetreuung im Rahmen des User Help Desk. Die GmbH mit Hauptsitz in Düsseldorf ist deutschlandweit an 24 Standorten vertreten.Im vergangenen Geschäftsjahr (30. September 2002) betrug der Umsatz von SBS rund 5,8 Milliarden Euro. 73 Prozent davon wurden außerhalb des Siemens-Konzerns erzielt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen weltweit ca. 33 600 Mitarbeiter. (mf)

Siemens Business Services (SBS) hat die Mehrheit am IT-Dienstleister Sinius übernommen. Der Anteil von zuvor rund 30 Prozent wurde nunmehr auf knapp über 80 Prozent erhöht. Mit dieser Beteiligung will SBS seine Lösungs- und Betreiberkompetenzen im Großbankensegment stärken. Erklärte Strategie des Unternehmens ist es, das Geschäft mit IT-Services für Finanzdienstleister weiter auszubauen.Für Sinius arbeiten derzeit rund 1.250 Mitarbeiter, der Outsourcing-Spezialist brachte es im Geschäftsjahr 2001 auf einen Umsatz von 180 Millionen Euro. Das Unternehmen leistet unter anderen für sein Mutterhaus, die Deutsche Bank, dezentrale IT-Dienste - von den Netzen bis zu den Endgeräten - sowie die zentrale Anwenderbetreuung im Rahmen des User Help Desk. Die GmbH mit Hauptsitz in Düsseldorf ist deutschlandweit an 24 Standorten vertreten.Im vergangenen Geschäftsjahr (30. September 2002) betrug der Umsatz von SBS rund 5,8 Milliarden Euro. 73 Prozent davon wurden außerhalb des Siemens-Konzerns erzielt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen weltweit ca. 33 600 Mitarbeiter. (mf)

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