Silverstream setzt auf Web-Services

07.12.2001
Eine angeblich komplette Entwicklungsumgebung zum Aufbau und Betrieb von Web-Services bietet Silverstream an. Das ganze nennt sich „Xtend“ und besteht aus vier Komponenten. Der „Composer“ transformiert bestehende Anwendungen in Web-Services, die der „Director“ dem Anwender in dem gewünschten Format bereit stellt. Der „Workbench“ steuert Hilfsprogramme, die den Entwickler in seiner Arbeit unterstützen. Und zuallerletzt gibt es noch den J2EE-kompatiblen Applikationsserver. Bei Web-Services handelt es sich um Software und Dienste, die via Web erhältlich sind. An XML angelehnte Soap-Aufrufe steuern der Zugang zu derartigen Services, die Beschreibungssprache WSDL regelt die dabei verwendeten Parameter, Transport-Protokolle, Portnummern und Datenformate. Wo man welche Web-Services finden kann, das sollen künftig sogenannte UDDI-Registrys sicherstellen. Bisher bieten allerdings nur Microsoft, IBM, HP und SAP derartige Verzeichnisse an. (rw)

Eine angeblich komplette Entwicklungsumgebung zum Aufbau und Betrieb von Web-Services bietet Silverstream an. Das ganze nennt sich „Xtend“ und besteht aus vier Komponenten. Der „Composer“ transformiert bestehende Anwendungen in Web-Services, die der „Director“ dem Anwender in dem gewünschten Format bereit stellt. Der „Workbench“ steuert Hilfsprogramme, die den Entwickler in seiner Arbeit unterstützen. Und zuallerletzt gibt es noch den J2EE-kompatiblen Applikationsserver. Bei Web-Services handelt es sich um Software und Dienste, die via Web erhältlich sind. An XML angelehnte Soap-Aufrufe steuern der Zugang zu derartigen Services, die Beschreibungssprache WSDL regelt die dabei verwendeten Parameter, Transport-Protokolle, Portnummern und Datenformate. Wo man welche Web-Services finden kann, das sollen künftig sogenannte UDDI-Registrys sicherstellen. Bisher bieten allerdings nur Microsoft, IBM, HP und SAP derartige Verzeichnisse an. (rw)

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