Sinitec: Marktanteile im Systemhausbereich nicht primäres Ziel

27.08.2002
Nachdem die Sinitec Mitte Juli zum Angriff auf die Systemhauslandschaft blies, relativiert Geschäftsführer Rolf Scherer im Gespräch mit ComputerPartner nun diese Aussage. "Für uns ist das Systemhausgeschäft in erster Linie ein Mittel, das Ohr am Markt zu haben. Marktanteile zu gewinnen, ist in diesem Bereich nicht unser primäres Ziel", sagt er. Rund 80 Millionen Euro wird Sinitec nach Angaben des Geschäftsführes im Systemhausbereich im laufenden Geschäftsjahr (30.9.) umsetzen. Der Gesamtumsatz wird sich in etwa auf Vorjahresniveau bewegen, also bei 200 Millionen Euro. Die beiden anderen Standbeine des Unternehmens sind Reparaturservices für Hersteller wie zum Beispiel Gericom oder Maxdata sowie die "Subunternehmerschaft" für die Sinitec-Mutter SBS bei Implementierung und Betrieb von IT-Infrastrukturen. Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema lesen Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner Nr. 34/02. (sic)

Nachdem die Sinitec Mitte Juli zum Angriff auf die Systemhauslandschaft blies, relativiert Geschäftsführer Rolf Scherer im Gespräch mit ComputerPartner nun diese Aussage. "Für uns ist das Systemhausgeschäft in erster Linie ein Mittel, das Ohr am Markt zu haben. Marktanteile zu gewinnen, ist in diesem Bereich nicht unser primäres Ziel", sagt er. Rund 80 Millionen Euro wird Sinitec nach Angaben des Geschäftsführes im Systemhausbereich im laufenden Geschäftsjahr (30.9.) umsetzen. Der Gesamtumsatz wird sich in etwa auf Vorjahresniveau bewegen, also bei 200 Millionen Euro. Die beiden anderen Standbeine des Unternehmens sind Reparaturservices für Hersteller wie zum Beispiel Gericom oder Maxdata sowie die "Subunternehmerschaft" für die Sinitec-Mutter SBS bei Implementierung und Betrieb von IT-Infrastrukturen. Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema lesen Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner Nr. 34/02. (sic)

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