SMC Networks offeriert zwei GBit-Workgroup-Switches

14.08.2003
Zwei neue Gigabit-Ethernet-Switches für den SMB-Markt und eine GB-Netzwerkkarte wird Accton-Tochter SMC Networks in der nächsten Woche auf den Markt bringen. Beide SMC-Switches mit den Bezeichnungen "8505T" beziehungsweise "8508T" kommen mit 10/100/1000Mbit/s-Ports, die je nach Verbindung automatisch die schnellste Geschwindigkeit wählen ("Auto-sensing"). Ferner bieten sie automatischen MDIX-Unterstützung, so dass sie mit beliebigen Switches im LAN ohne eigene Cross-over-Kabel verbunden werden können. Als Besonderheit preist SMC die Fähigkeit seiner kleinen Switches an, sogenannte Jumbo-Frames mit 1518 Bytelänge verschicken zu können. Mit Jumbo-Frames wird die Menge der verschickten Datenpakete deutlich kleiner; die Datengeschwindigkeit steigt.Die Vier- beziehungsweise Acht-Port-Switches werden in den USA zu sehr moderaten, nicht aber Kampfpreisen angeboten: Sie kosten 130 respektive 180 Dollar und liegen damit deutlich über entsprechenden Retail-Angeboten. Auch die ab kommenden Monat verfügbare Netzwerkkarte (NIC) wird mit 30 Dollar nicht zu jenen Schleuderpreisen angeboten, die derzeit im Netzwerkmarkt üblich sind. Allerdings weisen Beobachter darauf hin, dass die Preisspirale abwärts noch längst nicht beendet sein wird: Hohe Lagerbestände bei Netzwerkkomponenten-Anbietern, verursacht durch den ausgesprochen flauen US-Markt, dürften für einen weiteren Preisverfall sorgen.(wl)

Zwei neue Gigabit-Ethernet-Switches für den SMB-Markt und eine GB-Netzwerkkarte wird Accton-Tochter SMC Networks in der nächsten Woche auf den Markt bringen. Beide SMC-Switches mit den Bezeichnungen "8505T" beziehungsweise "8508T" kommen mit 10/100/1000Mbit/s-Ports, die je nach Verbindung automatisch die schnellste Geschwindigkeit wählen ("Auto-sensing"). Ferner bieten sie automatischen MDIX-Unterstützung, so dass sie mit beliebigen Switches im LAN ohne eigene Cross-over-Kabel verbunden werden können. Als Besonderheit preist SMC die Fähigkeit seiner kleinen Switches an, sogenannte Jumbo-Frames mit 1518 Bytelänge verschicken zu können. Mit Jumbo-Frames wird die Menge der verschickten Datenpakete deutlich kleiner; die Datengeschwindigkeit steigt.Die Vier- beziehungsweise Acht-Port-Switches werden in den USA zu sehr moderaten, nicht aber Kampfpreisen angeboten: Sie kosten 130 respektive 180 Dollar und liegen damit deutlich über entsprechenden Retail-Angeboten. Auch die ab kommenden Monat verfügbare Netzwerkkarte (NIC) wird mit 30 Dollar nicht zu jenen Schleuderpreisen angeboten, die derzeit im Netzwerkmarkt üblich sind. Allerdings weisen Beobachter darauf hin, dass die Preisspirale abwärts noch längst nicht beendet sein wird: Hohe Lagerbestände bei Netzwerkkomponenten-Anbietern, verursacht durch den ausgesprochen flauen US-Markt, dürften für einen weiteren Preisverfall sorgen.(wl)

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