Mehr Erfolg im Internet of Things (IoT)

So lassen sich Hemmnisse im IoT abbauen

Der Diplom-Physiker Oliver Schonschek ist freier IT-Fachjournalist und IT-Analyst in Bad Ems.

Cancom: Geschäftsleitung und IT zusammenbringen, den Weg in die Cloud unterstützen

Rudolf Hotter, COO bei der CANCOM SE: Digitale Transformation kann nur erfolgreich gelingen, wenn beide Parteien im Unternehmen Hand in Hand vorgehen.
Rudolf Hotter, COO bei der CANCOM SE: Digitale Transformation kann nur erfolgreich gelingen, wenn beide Parteien im Unternehmen Hand in Hand vorgehen.
Foto: Cancom

wir sehen, dass häufig bei der Geschäftsleitung und der IT-Abteilung unterschiedliche Anforderungen, Vorstellungen und Wünsche in Bezug auf Digitalisierung zum einen und zum anderen in Bezug auf das "Wo und wie anfangen, neben dem Tagesgeschäft..." vorherrschen. Digitale Transformation kann nur erfolgreich gelingen, wenn beide Parteien im Unternehmen Hand in Hand vorgehen.

Bei uns analysieren wir mit den jeweiligen Ansprechpartnern gemeinsam, was Digitalisierung und Internet of Things für das Business und dessen IT konkret bedeuten. Ein wesentlicher Aspekt ist der Weg in die Cloud mit einem kompetenten Partner wie uns. Damit schaffen Unternehmen die Voraussetzung, auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein.

Fritz & Macziol: Datensicherheit, tragfähiges Geschäftsmodell, Endkundensicht

Gernot Hafner, CTO bei Fritz & Macziol: Nach unserer Erfahrung begreifen Unternehmen in Deutschland Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0 durchaus als Chance.
Gernot Hafner, CTO bei Fritz & Macziol: Nach unserer Erfahrung begreifen Unternehmen in Deutschland Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0 durchaus als Chance.
Foto: Fritz und Macziol

Nach unserer Erfahrung begreifen Unternehmen in Deutschland Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0 durchaus als Chance, sie tun sich aber mit der Umsetzung noch schwer. Fast täglich hören wir von innovativen und genialen Ideen aus dem deutschen Mittelstand - unseren sogenannten Hidden Champions. Doch es müssen drei Faktoren zusammenpassen, damit die Projekte auch umgesetzt werden:

Zuallererst müssen Sicherheits- und Datenschutzrisiken auszuschließen sein, um das Unternehmens-Know-how sowie die Endkunden zu schützen. Zweitens muss die Projektidee als tragfähiges Geschäftsmodell abgeklopft werden. Es bedarf einer gründlichen Kalkulation, ob und wie sich mitunter hohe Investitionen auszahlen. Letztlich gilt es, konkrete Bedürfnisse der Endkunden zu befriedigen oder neue zu wecken.

Erst mit einer verlässlichen Aussicht auf die Erfüllung dieser Kriterien sind innovative Unternehmen hierzulande bereit, Geld in die Hand zu nehmen. IT-Berater haben deshalb die Aufgabe, Projekte bei der Konzeption und Umsetzung von Anfang an in realisierbare und profitable Bahnen zu lenken. Zudem können sie beim Thema Sicherheit die richtigen Lösungen einbringen.

In der Verantwortung sehen wir hier jedoch auch die großen IT-Hersteller, denn ohne Technologien, die sich flexibel an die realen Anforderungen potenzieller IoT-Unternehmen anpassen, schöpft das Internet der Dinge sein Potenzial nicht voll aus.

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