Softmatic erwirbt Produktrechte an Comet Software

21.08.2001
Der Hersteller von betriebswirtschaftlicher Standard-Software Softmatic hat über seine 100 prozentige Tochtergesellschaft Systec die Produktrechte an der "Comet 3.2/3.3"-Software erworben. Dabei handelt es sich um das ERP-Basispaket für Einsatzbereiche wie Materialwirtschaft und Einkauf, das im Besitz der PT GbR war, die von den be ehemaligen Geschäftsführern der Cross-Consult geleitet wird. Die Produktrechte für das Lohn- und Gehalts- hat Systec nicht erworben will aber Comet-Kunden, die diese Software einsetzen, ein so genanntes Jahresende-Master für den Jahreswechsel 2001/2002 anbieten, damit diese den gesetzlichen Anforderungen an ihre Gehaltsabrechnung nach kommen können. Allen Comet-Anwendern bietet Systec seine neue Lösung Vionis, an deren Erstellung Entwickler des ehemaligen Comet-Eigentümers Q4 IBS mitgearbeitet haben. Ob mit den aufgekauften Produktrechten die Odyssee der Comet-Software beendet ist, bleibt abzuwarten. Die rund 5.500 Anwender mussten sich schon des öfteren mit einem neuen Namen anfreunden. Von Nixdorf wechselte die Software in den Besitz von Siemens-Nixdorf, dann zur ausgegliederten Q.4 IBS AG, weiter zu Baan und zur Comet AG von Karl-Heinz Voß. (hei)

Der Hersteller von betriebswirtschaftlicher Standard-Software Softmatic hat über seine 100 prozentige Tochtergesellschaft Systec die Produktrechte an der "Comet 3.2/3.3"-Software erworben. Dabei handelt es sich um das ERP-Basispaket für Einsatzbereiche wie Materialwirtschaft und Einkauf, das im Besitz der PT GbR war, die von den be ehemaligen Geschäftsführern der Cross-Consult geleitet wird. Die Produktrechte für das Lohn- und Gehalts- hat Systec nicht erworben will aber Comet-Kunden, die diese Software einsetzen, ein so genanntes Jahresende-Master für den Jahreswechsel 2001/2002 anbieten, damit diese den gesetzlichen Anforderungen an ihre Gehaltsabrechnung nach kommen können. Allen Comet-Anwendern bietet Systec seine neue Lösung Vionis, an deren Erstellung Entwickler des ehemaligen Comet-Eigentümers Q4 IBS mitgearbeitet haben. Ob mit den aufgekauften Produktrechten die Odyssee der Comet-Software beendet ist, bleibt abzuwarten. Die rund 5.500 Anwender mussten sich schon des öfteren mit einem neuen Namen anfreunden. Von Nixdorf wechselte die Software in den Besitz von Siemens-Nixdorf, dann zur ausgegliederten Q.4 IBS AG, weiter zu Baan und zur Comet AG von Karl-Heinz Voß. (hei)

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