Software AG mit bestem Ergebnis der Firmengeschichte

09.03.2001
Erwin Königs, Vorstandsvorsitzender des Darmstädter Datenbanken-Spezialisten Software AG ist ausgesprochen zufrieden über "das beste Ergebnis der Firmengeschichte". Die Darmstädter haben im Geschäftsjahr 2000 über 66 Millionen Euro Gewinn erzielt. 1999 hatte der Gewinn 38 Millionen Euro betragen, so dass die Darmstädter in diesem Jahr ein Plus von 73 Prozent erzielten. Der Gesamtumsatz liegt mit 417 Millionen Euro um knapp 14 Prozent höher als im Jahr zuvor. Der Europa-Umsatz machte über 70 Prozent aus, der USA-Umsatz immerhin 15 Prozent.Den größten Anteil zum Ergebnis steuerte das Geschäft mit Dienstleistungen bei: 155 Millionen Euro beziehungsweise 37 Prozent - gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 21 Prozent. 133 Millionen Euro machte der Umsatz mit Softwarelizenzen aus (plus 17 Prozent). Die Datenbank "Adabas" und "Natural" steuerten knapp 59 Prozent bei; die XML-Datenbank "Tamino" inklusive "Bolero" kamen bereits auf 13 Prozent. Das Wartungsgeschäft legte nur um vier Prozent auf 128 Millionen Euro. Laut Vertriebschef Andreas Zeitler plant die der Datenbankhersteller, das im vorigen Jahr angegangene indirekte Geschäft deutlich auszubauen. So werden derzeit VARs unter dem Aspekt ihrer Präsenz und ihres Know-hows in einem vertikalen Markt ausgewählt. Ferner habe der Datenbank-Hersteller Distributoren gewonnen. Entsprechend optimistisch zeigt sich die Software AG für dieses Jahr. "Für das Jahr 2001 planen wir eine Umsatzsteigerung um 50 Prozent auf 600 Millionen Euro", legt Königs die Marschroute fest.(wl)

Erwin Königs, Vorstandsvorsitzender des Darmstädter Datenbanken-Spezialisten Software AG ist ausgesprochen zufrieden über "das beste Ergebnis der Firmengeschichte". Die Darmstädter haben im Geschäftsjahr 2000 über 66 Millionen Euro Gewinn erzielt. 1999 hatte der Gewinn 38 Millionen Euro betragen, so dass die Darmstädter in diesem Jahr ein Plus von 73 Prozent erzielten. Der Gesamtumsatz liegt mit 417 Millionen Euro um knapp 14 Prozent höher als im Jahr zuvor. Der Europa-Umsatz machte über 70 Prozent aus, der USA-Umsatz immerhin 15 Prozent.Den größten Anteil zum Ergebnis steuerte das Geschäft mit Dienstleistungen bei: 155 Millionen Euro beziehungsweise 37 Prozent - gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 21 Prozent. 133 Millionen Euro machte der Umsatz mit Softwarelizenzen aus (plus 17 Prozent). Die Datenbank "Adabas" und "Natural" steuerten knapp 59 Prozent bei; die XML-Datenbank "Tamino" inklusive "Bolero" kamen bereits auf 13 Prozent. Das Wartungsgeschäft legte nur um vier Prozent auf 128 Millionen Euro. Laut Vertriebschef Andreas Zeitler plant die der Datenbankhersteller, das im vorigen Jahr angegangene indirekte Geschäft deutlich auszubauen. So werden derzeit VARs unter dem Aspekt ihrer Präsenz und ihres Know-hows in einem vertikalen Markt ausgewählt. Ferner habe der Datenbank-Hersteller Distributoren gewonnen. Entsprechend optimistisch zeigt sich die Software AG für dieses Jahr. "Für das Jahr 2001 planen wir eine Umsatzsteigerung um 50 Prozent auf 600 Millionen Euro", legt Königs die Marschroute fest.(wl)

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