Software AG strukturiert sich um

18.08.2004
Für die Darmstädter Software AG besteht die Welt künftig nur noch aus drei Regionen: Nordamerika/Nordeuropa bestehend aus den Ländern USA, Kanada und Großbritannien sowie Skandinavien und Südafrika, der Region Süd, die sich aus den Ländern Südeuropas (Spanien, Italien, Frankreich) und Südamerikas; bleibt noch die Zentralregion/Asien, zu der auch Mittel- und Osteuropa zählen sowie Australien und Ozeanien. Diese auch Deutschland als wichtigsten Markt umfassende Region wird Andreas Zeitler, schon seit viereinhalb Jahren Mitglied des Vorstandes, leiten. Gary Voight, bisheriger Vorstand der nicht mehr existenten Region "Americas", wird das Unternehmen verlassen. Damit reduziert sich der Vorstand der Software AG von sechs auf fünf Personen. Die zweite Führungsebene, ein so genanntes "Leadership Team", setzt sich aus den Country Managern der sechs wichtigsten Märkte USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Frankreich und Asien zusammen. Diese Landesfürsten berichten direkt an den Vorstand. Deutschland-Chef bleibt weiterhin Zeitler, Nordamerika steht ab sofort Haskell Mayo vor. Auch Großbritannien hat bereits einen eigenen Country Manager. Über weitere Besetzungen der Länderchefposten wird erst später entschieden. (rw)

Für die Darmstädter Software AG besteht die Welt künftig nur noch aus drei Regionen: Nordamerika/Nordeuropa bestehend aus den Ländern USA, Kanada und Großbritannien sowie Skandinavien und Südafrika, der Region Süd, die sich aus den Ländern Südeuropas (Spanien, Italien, Frankreich) und Südamerikas; bleibt noch die Zentralregion/Asien, zu der auch Mittel- und Osteuropa zählen sowie Australien und Ozeanien. Diese auch Deutschland als wichtigsten Markt umfassende Region wird Andreas Zeitler, schon seit viereinhalb Jahren Mitglied des Vorstandes, leiten. Gary Voight, bisheriger Vorstand der nicht mehr existenten Region "Americas", wird das Unternehmen verlassen. Damit reduziert sich der Vorstand der Software AG von sechs auf fünf Personen. Die zweite Führungsebene, ein so genanntes "Leadership Team", setzt sich aus den Country Managern der sechs wichtigsten Märkte USA, Großbritannien, Deutschland, Spanien, Frankreich und Asien zusammen. Diese Landesfürsten berichten direkt an den Vorstand. Deutschland-Chef bleibt weiterhin Zeitler, Nordamerika steht ab sofort Haskell Mayo vor. Auch Großbritannien hat bereits einen eigenen Country Manager. Über weitere Besetzungen der Länderchefposten wird erst später entschieden. (rw)

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