Was ehemals noch Laplink Professional und Laplink Tech hieß, ist nun zu Laplink 2000 avanciert. Der Nutzen: Die einfache Verbindung zwischen zwei PCs via Internet. Zu den Fähigkeiten der Software zählen File-Transfer, Remote-Acces, Remote-Control oder Synchronisation. Außerdem kann man sich mit der Software ohne zusätzliche Telefonleitung mit anderen Laplink-Benutzern via Voice-Chat unterhalten. Dies ist zum Beispiel beim Anleiten von Teleworkern nützlich, da der Administrator den PC des Mitarbeiters kontrollieren und gleichzeitig mündliche Anweisungen geben kann. Man spart sich durch das Programm Ferngesprächskosten und Mehrfach-Telefonanschlüsse.
Neu bei Laplink 2000 ist ein Werkzeug, das die Netzwerk-Zugangsbeschränkungen bei Modem-zu-Modem-Verbindungen überbrückt. Damit haben Fernnutzer Zugang zu Netzwerk-Ressourcen wie E-Mail, Netzwerklaufwerke oder Drucker. Mittels Laplink FTP, eine Version des Internet-Standards File Transfer Protocol, hilft die Software bei der Handhabung mit E-Mails.
Laplink 2000 ist ab sofort verfügbar und kostet rund 480 Mark. (gn)
<b>Kurzgefasst</b>
Laplink 2000
Produktgruppe: Remote-Control-Tool
Zielgruppe: Administratoren, die Fernwartung betreiben müssen
Verfügbarkeit: ab sofort
Preis: zirka 480 Mark
Bezugsquellen: Ingram Micro, Computer 2000, Logistik Service Vogelmeier
Verkaufsargumente: Bietet ein Werkzeug namens Voice-Chat, mit dem ohne zusätzlich Telefonleitung mit dem Gegenüber gesprochen werden kann.
Computer-Partner-Meinung: Mit zunehmender Akzeptanz von Teleworking wird auch der Fernzugriff auf Computer immer wichtiger. Ein relativ einfach zu installierendes Tool wie Laplink macht in diesem Bereich auf jeden Fall Sinn.
Infos: www.laplink.com