Softwin ordnet Europa neu

25.01.2006
Der Sicherheitsspezialist Softwin hat seine Vertriebstruktur für die Antiviren-Software "BitDefender" geändert.

Der Sicherheitsspezialist Softwin hat seine Vertriebstruktur für die Antiviren-Software "BitDefender" umstrukturiert.

So ist die deutsche Niederlassung mit Sitz im schwäbischen Tettnang zusammen mit dem Dortmunder Büro des Unternehmens, bislang "lediglich" mit dem Vertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz betraut, ab sofort für den kompletten westeuropäischen Markt verantwortlich.

Zudem plant Softwin, neue Niederlassungen in "in zentralen westeuropäischen Zielmärkten" zu gründen. Hintergrund der Umstrukturierung ist das kürzlich vereinheitlichte internationale Partner-Programm des Herstellers. Mario Bock, Sales & Marketing Direktor von Softwin verspricht: "Da wir alle Marketingaktivitäten zentral von Deutschland aus steuern, werden wir gezielt die Medienpräsenz unserer Produkte in den Zielmärkten steigern und so eine erhöhte Aufmerksamkeit für die BitDefender-Lösungen erzielen".

Geschäftsführer Martin Siemens setzt noch eins drauf: "Unser Ziel ist es, wie schon in Deutschland und Frankreich, BitDefender nun auch europaweit unter den Topanbietern im Retail-Markt zu platzieren".

Zu diesem Zweck will Softwin auch die deutsche Hauptniederlassung Tettnang personell aufstocken. Der neue Einflussbereich des Standorts klingt stolz: Tettnang verantwortet als Europazentrale neben der DACH-Region nun die Märkte in Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark, England, Irland, Polen und Italien.

Lediglich in Spanien unterhält Softwin eine eigene Niederlassung, in Frankreich betreut ein Lizenzpartner die Geschäfte des Sicherheitsspezialisten. (aro)

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