LightBug

Solarbetriebener GPS-Tracker

Alexander Dreyßig betreut als Senior Portal Manager die Online-Angebote von Computerwoche, CSO und TecChannel. 
Wer gerne mal Haustiere oder andere Sachen verlegt, sollte einen Blick auf den neuen GPS-Tracker LightBug werfen.

Wo war nochmal mein Schlüssel, wo sind meine Schuhe geblieben und was ist eigentlich aus Rex geworden? Wer häufiger mal Sachen verlegt, hat es nicht leicht. Zum Glück gibt es mit LightBug jetzt ein Gadget, das Schusseln und Chaoten das Wiederfinden von verlorenen Sachen erleichtern soll.

LightBug verfügt sowohl über Bluetooth, als auch über GPS und kann an allem angebracht werden, das man gerne mal verliert. Dank Bluetooth soll sich der Tracker innerhalb der Bluetooth-Reichweite per Smartphone orten lassen. Ist der Tracker außerhalb der Bluetooth-Reichweite, springt das GPS-Modul ein. Dank einer mitgelieferten Roaming-SIM soll sich der Tracker überall in der Welt mit verfügbaren Mobilfunknetzen verbinden und bei Bedarf die benötigten Informationen ans Smartphone senden. Wer Kinder, Haustiere und ältere Familienmitglieder im Auge behalten möchte, soll zudem Sicherheitszonen festlegen können. Wird der Tracker aus der Zone herausbewegt, schlägt er Alarm.

Für die Energieversorgung ist ein integrierter Akku zuständig, der mittels MicroUSB-Kabel geladen wird. Darüber hinaus verfügt LightBug über zwei Solar-Module, die für Zusatzenergie sorgen.

Wer sich einen der Tracker sichern möchte, kann die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung des Projekt noch bis zum 15. September unterstützen. Momentan werden umgerechnet 123 Euro pro Tracker fällig. Bei erfolgreicher Finanzierung soll die Auslieferung im Januar beginnen.

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