Sommer bei Data Core: Ausbau des Channel- und OEM-Geschäfts

04.09.2002
Volker Sommer übernimmt beim Speicher-Software-Spezialisten Data Core die Position von Manfred Gramlich und ist somit ab sofort als Regional Sales Manager für die Dach-Region (Deutschland, Österreich und die Schweiz) zuständig. Sommer kommt vom Internet-Unternehmen Cybernet und war davor mehr als fünf Jahre bei Veritas Software beschäftigt. Gramlich steigt gleichzeitig zum Business Development Manager für Channel und OEMs in Zentraleuropa auf. Die Software-Company aus Fort Lauderdale, die mit ihrem Speicher-Virtualisierungs-Produkt "San Symphony" bekannt ist, ging in den vergangenen Wochen mehrere strategische Partnerschaften ein, darunter IBM, Hitachi, Fujitsu Softek und MTI. Hitachi und Fujisu Softek werden Data Cores Software als OEM-Version unter eigenem Namen verkaufen. Fujitsu Softek taufte das Programm "Virtulizer 1.5" und kaufte außerdem Teile des Quallcodes von San Symphony um das Produkt nach den eigenen Vorstellungen weiter entwickeln zu können. IBM erweitert seine Partnerschaft zu Data Core und verkauft die Software jetzt nicht mehr nur zusammen mit dem "Shark" (Enterprise Storage Server), sondern auch mit der "Fast-T"-Familie. "Diese Partnerschaften sind wichtig für uns, denn alle haben San Symphony getestet. Das bedeutet für uns eine Bestätigung", sagt Gramlich. Dennoch forciert Data Core weiterhin das Channel- und OEM-Geschäft, um auf möglichst vielen Standbeinen zu stehen. (ce)

Volker Sommer übernimmt beim Speicher-Software-Spezialisten Data Core die Position von Manfred Gramlich und ist somit ab sofort als Regional Sales Manager für die Dach-Region (Deutschland, Österreich und die Schweiz) zuständig. Sommer kommt vom Internet-Unternehmen Cybernet und war davor mehr als fünf Jahre bei Veritas Software beschäftigt. Gramlich steigt gleichzeitig zum Business Development Manager für Channel und OEMs in Zentraleuropa auf. Die Software-Company aus Fort Lauderdale, die mit ihrem Speicher-Virtualisierungs-Produkt "San Symphony" bekannt ist, ging in den vergangenen Wochen mehrere strategische Partnerschaften ein, darunter IBM, Hitachi, Fujitsu Softek und MTI. Hitachi und Fujisu Softek werden Data Cores Software als OEM-Version unter eigenem Namen verkaufen. Fujitsu Softek taufte das Programm "Virtulizer 1.5" und kaufte außerdem Teile des Quallcodes von San Symphony um das Produkt nach den eigenen Vorstellungen weiter entwickeln zu können. IBM erweitert seine Partnerschaft zu Data Core und verkauft die Software jetzt nicht mehr nur zusammen mit dem "Shark" (Enterprise Storage Server), sondern auch mit der "Fast-T"-Familie. "Diese Partnerschaften sind wichtig für uns, denn alle haben San Symphony getestet. Das bedeutet für uns eine Bestätigung", sagt Gramlich. Dennoch forciert Data Core weiterhin das Channel- und OEM-Geschäft, um auf möglichst vielen Standbeinen zu stehen. (ce)

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