Sony Ericsson K770i: 3,2 Megapixel für die Mittelklasse

14.08.2007
Mit dem K770i bringt Sony Ericsson im 4. Quartal ein weiteres Modell seiner beliebten Cyber-shot Serie auf den deutschen Markt. Das Handy zeichnet sich wie seine Vorgänger durch erstklassige Kamerafunktionen aus. Einen Preis nannte der Hersteller bislang nicht.

Die Spekulationen der vergangenen Tage haben sich bewahrheitet: mit dem K770i hat Sony Ericsson ein weiteres Fotohandy mit Cyber-shot Optik vorgestellt. Die optische Verwandtschaft zum K530i ist nicht zu übersehen, und auch technisch haben die beiden Modelle einiges gemeinsam. Der einzige wesentliche Unterschied: während das K530i über eine 2 Megapixel-Kamera verfügt, stattet Sony Ericsson seinen neuesten Wurf mit einer 3,2 Megapixel-Kompontente aus.

Die Modelle der Cyber-shot Serie zeichnen sich durch hochwertige Kameras aus, die Abzüge in Fotoqualität versprechen. Auch mit dem K770i kann man seine Digicam künftig im Schrank liegen lassen: 2048x1536 Pixel und Autofokus sprechen für sich. Dafür verzichtet Sony Ericsson auf die BestPic-Funktion für schnell bewegte Motive und die Kameraabdeckung muss - etwa im Gegensatz zum K850i - von Hand geöffnet werden.

Für Videotelefonie ist dank einer zweiten Optik in der Gerätefront gesorgt, zudem ermöglicht ein LED-Licht auch bei schwachem Umgebungslicht noch vernünftige Aufnahmen. Lokal verbindet sich das K770i via Bluetooth 2.0 (A2DP) und USB mit anderen Geräten, in den Mobilfunknetzen funkt es via Triband-GSM. Für die Datenübertragung stehen GPRS und UMTS bereit.

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