Sony korrigiert Umsatzzahlen nach unten

01.10.2001
Einen Warnschuss in puncto Umsatz hat Sony abgegeben, denn der japanische Elektronikkonzern korrigierte die Erwartungen nach unten. Der Konzern rechnet damit, dass der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr statt umgerechnet rund 70,57 Milliarden Euro nur bei zirka 68,74 Milliarden Euro liegen werde. Moderate Umsatzeinbußen, sollte man angesichts der schwachen globalen Konjunktur meinen. Doch weit gefehlt, denn Sony korrigierte die Prognosen für das operative Ergebnis sowie für dem Nettogewinn des Konzerns in wesentlich drastischerem Ausmaß nach unten. So erwartet der Konzern, dass das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr nicht 2,3 Milliarden Euro betragen werde, sondern nur 1,1 Milliarden Euro.Darüber hinaus geht Sony davon aus, dass der Konzern lediglich einen Nettogewinn 91,8 Millionen Euro anstatt der prognostizierten 826,2 Millionen Euro generieren werde. Die Gründe für diese Zahlen liegen für Sony klar auf der Hand: "Nachlassende Verkaufszahlen bei Microchips, PCs und entsprechendem Zubehör." Zudem hätten aber auch die Terror-Attacken in den USA eine Rolle gespielt, denn nach den Anschlägen vom 11. September sei die Hoffnung auf eine Erholung der weltweiten Konjunktur gesunken, erklärte Sony. (mm)

Einen Warnschuss in puncto Umsatz hat Sony abgegeben, denn der japanische Elektronikkonzern korrigierte die Erwartungen nach unten. Der Konzern rechnet damit, dass der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr statt umgerechnet rund 70,57 Milliarden Euro nur bei zirka 68,74 Milliarden Euro liegen werde. Moderate Umsatzeinbußen, sollte man angesichts der schwachen globalen Konjunktur meinen. Doch weit gefehlt, denn Sony korrigierte die Prognosen für das operative Ergebnis sowie für dem Nettogewinn des Konzerns in wesentlich drastischerem Ausmaß nach unten. So erwartet der Konzern, dass das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr nicht 2,3 Milliarden Euro betragen werde, sondern nur 1,1 Milliarden Euro.Darüber hinaus geht Sony davon aus, dass der Konzern lediglich einen Nettogewinn 91,8 Millionen Euro anstatt der prognostizierten 826,2 Millionen Euro generieren werde. Die Gründe für diese Zahlen liegen für Sony klar auf der Hand: "Nachlassende Verkaufszahlen bei Microchips, PCs und entsprechendem Zubehör." Zudem hätten aber auch die Terror-Attacken in den USA eine Rolle gespielt, denn nach den Anschlägen vom 11. September sei die Hoffnung auf eine Erholung der weltweiten Konjunktur gesunken, erklärte Sony. (mm)

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