Sonys Blech-Töle "Aibo" wird frisiert

05.09.2003
Roboterhund "Aibo" erhält ein Facelifting. Die Verbesserungen stecken zum Grossteil unter der blechernen Haut, vom äußeren untersche sich das "ERS-7"-Modell nur geringfügig vom Vorgänger "ERS-220". Im Inneren werkelt jedoch ab sofort ein schnellerer Prozessor, der mit 576 Megahertz getaktet ist. Zudem verfügt der elektronische Kläffer nun über 64 Megabyte Speicher, so Sony. Darüber hinaus kann "Aibo" nun seine "Gefühle" Frauchen/Herrchen dank 64-stimmiger polyphoner Lautsprecher sowie mehr und vielfarbigeren Lichtern am Kopf des Gerätes nun besser mitteilen, wie unsere Schwesterpublikation PC-Welt berichtet.Auch ein neues Spielzeug hält mit dem neuen Modell Einzug in die Wohnzimmer der Welt. Neben dem pinkfarbigen Plastikball ringt nun ein Knochen um die Gunst des Roboters. Der "ERS-7" verfügt standardmäßig über einen WLAN-Adapter, über den Daten vom Roboter auf einen PC übertragen werden können. Auch Bildaufnahmen, die "Aibo" mit einer Auflösung von 300.000 Pixel anfertigt, finden so den Weg auf die Festplatte. Wird der Strom knapp, macht sich der "ERS-7" nun eigenständig auf die Socken und sucht die Ladestation. Neue Bewegungen wurden laut Sony nicht hinzugefügt, allerdings wurden die Servomotoren überarbeitet. Diese sollen nun für weichere und leisere Bewegungsabläufe sorgen. Ab dem 27. September 2003 wird der "ERS-7" in Japan zum Preis von umgerechnet 1.478 Euro erhältlich sein. Die weltweite Einführung soll zeitnah erfolgen. (cm)

Roboterhund "Aibo" erhält ein Facelifting. Die Verbesserungen stecken zum Grossteil unter der blechernen Haut, vom äußeren untersche sich das "ERS-7"-Modell nur geringfügig vom Vorgänger "ERS-220". Im Inneren werkelt jedoch ab sofort ein schnellerer Prozessor, der mit 576 Megahertz getaktet ist. Zudem verfügt der elektronische Kläffer nun über 64 Megabyte Speicher, so Sony. Darüber hinaus kann "Aibo" nun seine "Gefühle" Frauchen/Herrchen dank 64-stimmiger polyphoner Lautsprecher sowie mehr und vielfarbigeren Lichtern am Kopf des Gerätes nun besser mitteilen, wie unsere Schwesterpublikation PC-Welt berichtet.Auch ein neues Spielzeug hält mit dem neuen Modell Einzug in die Wohnzimmer der Welt. Neben dem pinkfarbigen Plastikball ringt nun ein Knochen um die Gunst des Roboters. Der "ERS-7" verfügt standardmäßig über einen WLAN-Adapter, über den Daten vom Roboter auf einen PC übertragen werden können. Auch Bildaufnahmen, die "Aibo" mit einer Auflösung von 300.000 Pixel anfertigt, finden so den Weg auf die Festplatte. Wird der Strom knapp, macht sich der "ERS-7" nun eigenständig auf die Socken und sucht die Ladestation. Neue Bewegungen wurden laut Sony nicht hinzugefügt, allerdings wurden die Servomotoren überarbeitet. Diese sollen nun für weichere und leisere Bewegungsabläufe sorgen. Ab dem 27. September 2003 wird der "ERS-7" in Japan zum Preis von umgerechnet 1.478 Euro erhältlich sein. Die weltweite Einführung soll zeitnah erfolgen. (cm)

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