Spam-Kosten empirisch errechnet

30.07.2007
500 Euro pro Mitarbeiter jährlich müssen für die Bearbeitung unerwünschter E-Mails veranschlagt werden, besagt eine unabhängige Studie des Instituts für Marketing an der Universität Hamburg.

Eine Summe von 500 Euro pro Mitarbeiter jährlich muss für die Bearbeitung unerwünschter E-Mails veranschlagt werden, besagt eine unabhängige Studie des Instituts für Marketing an der Universität Hamburg.

Durch Anti-Spam-Lösungen lassen sich die Kosten aber deutlich reduzieren. Darauf weist E-Mail-Management-Anbieter Reddoxx hin.

Michel Clement, Leiter der Studie, sagt, dass Filter, die starr ohne Einflussmöglichkeiten für die Anwender arbeiten, das Unsicherheitsgefühl eher steigern und deshalb potentielle Kostentreiber sind.

Entwicklung, Produktion und Vertrieb der Reddoxx-Lösungen stammen von der BDT-Tochter SfbIT GmbH in Rottweil. (kh)

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