Spike Source mit LxPN

23.01.2007
Die Open-Source-Company Spike Source hat mit den Münchner Linux-VAD LxPN ein Distributionsabkommen geschlossen.

Vor etwas mehr als drei Monaten hat sich Spike Source zum ersten Mal in Deutschland vorgestellt. Schon damals war es der Open-Source-Company klar, dass man qualifizierte Vertriebspartner hier zu Lande nur mit einem versierten Value Added Distributor (VAD) finden würde.

Und auch schon vor drei Monaten war es für ChannelPartner klar, dass es in Deutschland nur einen ernsthaften auf Open Source und Linux spezialisierten Großhändler gibt: die LxPN GmbH. Nun ist auch Spike Source zum dieser Erkenntnis gelangt und hat mit den Münchner ein Distributionsabkommen geschlossen.

So vertreibt LxPN ab sofort fast sämtliche, an die "Spikelgnite Platform" von Spike Source angekoppelten Anwendungen. Lediglich die Kommunikations-Suite "OpenXchange" stellt hierbei die Ausnahme dar - sie wird exklusiv von Bull vermarktet.

Dafür wird LxPN auch das neueste Produkt von Spike Source in seine Portfolio aufnehmen - die "Suite Two" genannte Sammlung an Werkzeugen zur Erhöhung der Produktivität der Wissensarbeiter. "Suite Two" basiert auf Web 2.0-Technologien wie Blogs, Wikis und RSS Feeds.

Unter einer gemeinsamen Management-Konsole zusammen gefasst, sollen die Web 2.0-Instrumente die interne Unternehmenskommunikation verbessern. Mitarbeiter könnten damit auf einfachere Weise auf ihre Aufgaben vorbereitet und sogar enger an ihren Arbeitgeber gebunden werden, so Spike Source. In Deutschland soll "Suite Two" im Februar 2007 bei LxPN verfügbar sein. (rw)

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