Star Division GmbH

10.10.1997
Die vollständig in C++ geschrieben Software besteht aus einer zentral administrierten Applikationsserver-Software und zwei MB schmalen NC-Clients, die mittels Java auf den Server zugreifen. Damit der Zugriff auch schnell erfolgt, haben die Hamburger eine spezielle Architektur namens Universal Network Objects (UNO) entwickelt. Mit ihr soll es nach Angaben der Hamburger möglich sein, Teile der Anwendung je nach Netzauslastung dynamisch zwischen Server und Client zu verlagern.Die Hamburger, die den Anspruch erheben, "im Officebereich der einzige Anbieter zu sein, der Personal und Network Computing zusammenbringt", .haben mit ihrem Office-Konzept über die NC-Portierung Größeres vor. Staroffice soll als integrierte Arbeitsumgebung in Client-Server-Kreisen ebenso für Furore sorgen. Deshalb haben die Hamburger für die hauseigene Architektur UNO gesorgt. Dabei übernimmt die Applikationsserver-Software in Zusammenarbeit mit den umgebungsabhängigen C++ und Java-Clients die Aufgabe, je nach aktueller Bandbreite im Netz die Last auf den Server oder die Clients zu verteilen ("skalieren"). Der Nutzen dieser Architektur für Unternehmen: Jegliche Hardware, von älteren 486 über NT- und UNIX-Rechnern bis hin zu Supercomputern, kann mit dem Office-Paket ausgerüstet und zentral administriert werden. "Es wird für maximalen Investitionsschutz bei gleichzeitig völliger Offenheit für neue Anwendungsgebiete in Internet- und Intranetumgebungen gesorgt", verspricht Manager Petry.

Die vollständig in C++ geschrieben Software besteht aus einer zentral administrierten Applikationsserver-Software und zwei MB schmalen NC-Clients, die mittels Java auf den Server zugreifen. Damit der Zugriff auch schnell erfolgt, haben die Hamburger eine spezielle Architektur namens Universal Network Objects (UNO) entwickelt. Mit ihr soll es nach Angaben der Hamburger möglich sein, Teile der Anwendung je nach Netzauslastung dynamisch zwischen Server und Client zu verlagern.Die Hamburger, die den Anspruch erheben, "im Officebereich der einzige Anbieter zu sein, der Personal und Network Computing zusammenbringt", .haben mit ihrem Office-Konzept über die NC-Portierung Größeres vor. Staroffice soll als integrierte Arbeitsumgebung in Client-Server-Kreisen ebenso für Furore sorgen. Deshalb haben die Hamburger für die hauseigene Architektur UNO gesorgt. Dabei übernimmt die Applikationsserver-Software in Zusammenarbeit mit den umgebungsabhängigen C++ und Java-Clients die Aufgabe, je nach aktueller Bandbreite im Netz die Last auf den Server oder die Clients zu verteilen ("skalieren"). Der Nutzen dieser Architektur für Unternehmen: Jegliche Hardware, von älteren 486 über NT- und UNIX-Rechnern bis hin zu Supercomputern, kann mit dem Office-Paket ausgerüstet und zentral administriert werden. "Es wird für maximalen Investitionsschutz bei gleichzeitig völliger Offenheit für neue Anwendungsgebiete in Internet- und Intranetumgebungen gesorgt", verspricht Manager Petry.

Die Roadmap der Hamburger sieht zudem vor, weitere Frontends wie Handys, PDAs und TV-Settop-Boxen mit Staroffice-Funktionalität auszurüsten.

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