Starke Leistung: Ingram Macrotron konnte den operativen Gewinn 2001 verdoppeln

19.07.2002
Der amtierende „Channel Champion“ im Bereich Distribution, Ingram Macrotron, legte gestern die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2001 vor. Die Zahlen können sich sehen lassen. Vor allem auf der Ertragsseite kann Firmenchef Michael Kaack eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr vorweisen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern verbesserte sich um 115 Prozent auf 17,6 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss kletterte sogar aufgrund von Veräußerungsgewinnen von 4,7 auf 27,2 Millionen Euro. Diese Veräußerungsgewinne betreffen den Verkauf der österreichischen und schweizer Landesgesellschaften an die Ingram Micro Holding GmbH. Der Konzernumsatz ging um 3,7 Prozent auf 2,758 Milliarden Euro zurück. Kaack erklärt diesen Rückgang mit dem Verkauf der Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz sowie mit dem Umsatzeinbruch der Tochtergesellschaft Macrotron Systems GmbH (die Erlöse dieser Gesellschaften gingen von 232 auf 131 Millionen Euro zurück. Die Distributionsgesellschaften ohne Österreich und Schweiz konnten ihren Umsatz um insgesamt vier Prozent verbessern. Der Bereich Distribution trug rund 95 Prozent zum Umsatz bei (Vorjahr 92 Prozent). Sehr gut schlug sich im vergangenen Jahr auch die Netzwerktochter Compu-Shack-Electronic GmbH mit einer Umsatzsteigerung um 26 Prozent auf 280 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg sogar um 36 Prozent an. Auch im ersten Halbjahr dieses Jahres konnte Ingram Macrotron nach Angaben von Kaack den Umsatz in allen Distributionsgesellschaften steigern. Für das Gesamtjahr geht er von einer Umsatzausweitung von etwa fünf Prozent aus. Kaack geht davon aus, dass das Unternehmen damit weitere Marktanteile auf Kosten der Wettbewerber gewinnen wird und sich auch gegen den allgemeinen Markttrend überdurchschnittlich gut entwickelt. „Ich gehe davon aus, dass der gesamte ITK-Markt in den nächsten zwei Jahren keine nennenswerten Wachstumsraten haben wird“, sagte Kaack. (Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner, die am 25. Juli erscheint.) (sic)

Der amtierende „Channel Champion“ im Bereich Distribution, Ingram Macrotron, legte gestern die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2001 vor. Die Zahlen können sich sehen lassen. Vor allem auf der Ertragsseite kann Firmenchef Michael Kaack eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr vorweisen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern verbesserte sich um 115 Prozent auf 17,6 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss kletterte sogar aufgrund von Veräußerungsgewinnen von 4,7 auf 27,2 Millionen Euro. Diese Veräußerungsgewinne betreffen den Verkauf der österreichischen und schweizer Landesgesellschaften an die Ingram Micro Holding GmbH. Der Konzernumsatz ging um 3,7 Prozent auf 2,758 Milliarden Euro zurück. Kaack erklärt diesen Rückgang mit dem Verkauf der Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz sowie mit dem Umsatzeinbruch der Tochtergesellschaft Macrotron Systems GmbH (die Erlöse dieser Gesellschaften gingen von 232 auf 131 Millionen Euro zurück. Die Distributionsgesellschaften ohne Österreich und Schweiz konnten ihren Umsatz um insgesamt vier Prozent verbessern. Der Bereich Distribution trug rund 95 Prozent zum Umsatz bei (Vorjahr 92 Prozent). Sehr gut schlug sich im vergangenen Jahr auch die Netzwerktochter Compu-Shack-Electronic GmbH mit einer Umsatzsteigerung um 26 Prozent auf 280 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg sogar um 36 Prozent an. Auch im ersten Halbjahr dieses Jahres konnte Ingram Macrotron nach Angaben von Kaack den Umsatz in allen Distributionsgesellschaften steigern. Für das Gesamtjahr geht er von einer Umsatzausweitung von etwa fünf Prozent aus. Kaack geht davon aus, dass das Unternehmen damit weitere Marktanteile auf Kosten der Wettbewerber gewinnen wird und sich auch gegen den allgemeinen Markttrend überdurchschnittlich gut entwickelt. „Ich gehe davon aus, dass der gesamte ITK-Markt in den nächsten zwei Jahren keine nennenswerten Wachstumsraten haben wird“, sagte Kaack. (Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema lesen Sie in der nächsten Ausgabe von ComputerPartner, die am 25. Juli erscheint.) (sic)

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