2006 wurden weltweit 2,8 Millionen digitale Bilderrahmen zum Durchschnittspreis von 168 Dollar verkauft. 2011 sollen es laut Marktforscher IDC 42,3 Millionen Stück im Jahr werden. 54 Prozent der Geräte gehen derzeit in die USA. In Europa sind sie meist noch zu teuer.
Wachstumstreiber sollen den Analysten zufolge zusätzliche Features, größere Diagonalen und niedrigere Preise werden. Für den Zeitraum zwischen 2006 und 2011 rechnet IDC mit einem jährlichen Preisverfall von 16,5 Prozent für solche digitalen Bilderrahmen.
Das größte Segment 2006 waren Photo Frames mit 5 bis 6,9 Zoll Bilddiagonale. 2007 soll aber das 7- bis 8,9-Zoll-Segment überwiegen. (kh)