Status Quo IT-Sicherheit 2005

23.05.2005
Dass das Interesse an Informationen zum Thema IT-Sicherheit nach wie vor groß ist, bestätigt die große Resonanz auf eine von Computer Associates gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Lünendonk durchgeführte Befragung deutlich.

Mit der zunehmenden Digitalisierung der Geschäftsprozesse hat die IT-Sicherheit als Teil der unternehmensweiten IT-Strategie enorm an Bedeutung gewonnen. Die Herausforderung für die Sicherheits-Experten besteht darin, einerseits den größtmöglichen Nutzen aus den modernen Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten wie Internet, E-Mail oder Messaging zu gewährleisten - und andererseits das Unternehmen vor den damit verbundenen Bedrohungen zu schützen.

Investitionen in die IT-Security sind sinnvoll und notwendig. Doch in welche Technologien und Services sollte ein Unternehmen investieren?

Weil diese Frage nicht pauschal und aus der isolierten Sicht eines Unternehmens nur schwer beantwortet werden kann, hilft der Vergleich mit anderen Organisationen oft weiter.

Dass das Interesse an Informationen und am Informationsaustausch nach wie vor groß ist, bestätigt die große Resonanz auf eine von Computer Associates durchgeführte Befragung deutlich.

Gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Lünendonk hat der Software-Hersteller die Studie "Status IT-Security 2005 - Komplexe Bedrohungen erfordern neue Ansätze für die IT-Sicherheit" veröffentlicht. Dort werden Erfahrungen der Teil nehmende Unternehmen aus der Praxis g geschildert. Auch Entwicklungen am Anbietermarkt finden sich dort.

460 Firmen befragt

Durch den Vergleich mit den aktuellen Entwicklungen an der Bedrohungsfront lassen sich Schwachstellen in der eigenen IT-Security-Strategie erkennen und Prioritäten für das eigene Handeln ableiten.

Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 460 Online-Fragebögen ausgefüllt. Insgesamt zeigt sich bei den Teilnehmerunternehmen eine gleichmäßige Verteilung, sowohl in Bezug auf die Größenklasse als auch auf die Branchen.

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