Steel Eye: Lebensretter unter Windows

26.01.2005
Gleich zwei neue Lösungen hat Steel Eye Technology Ende 2004 frei gegeben. "Life Keeper for Windows v4.3" ist eine Hochverfügbarkeitsplattform für das Microsoft-Betriebssystem. Der Hersteller behauptet, seine Software verfüge über so genannte Selbstheilungsmechanismen, das heißt, das System erkennt relativ rasch einen Abfall in der Leistung eines Servers und kann so frühzeitige auf eine andere Maschine umschalten.

Gleich zwei neue Lösungen hat Steel Eye Technology Ende 2004 frei gegeben. "Life Keeper for Windows v4.3" ist eine Hochverfügbarkeitsplattform für das Microsoft-Betriebssystem. Der Hersteller behauptet, seine Software verfüge über so genannte Selbstheilungsmechanismen, das heißt, das System erkennt relativ rasch einen Abfall in der Leistung eines Servers und kann so frühzeitige auf eine andere Maschine umschalten.

Laut Steel Eye eignet sich der Life Keeper insbesondere für Exchange-2000-Umgebungen. Momentan unterstützt die Lösung Windows-2000- und -2003-Server. Je Maschine kostet die Software derzeit 2.885 Euro, hinzu kommen jährliche Unterhaltskosten in Höhe von 722 Euro.

Steel Eyes weitere Neuheit ist "Life Keeper Data Replication for Windows v4.0". Wie deren Name bereits andeutet, dient diese Software zum übertragen von wichtigen Daten auf andere Server. Dies kann laut Hersteller simultan sowohl im lokalen Netz (LAN) als auch über Weitverkehrsverbindungen (WAN) erfolgen.

Ferner unterstützt die Version 4.0 auch iSCSI-Geräte - an beiden Enden der Verbindung. Je Server ist die Datenreplizierungslösung für 1.615 Euro erhältlich, die Support-Kosten schlagen hier noch mal mit etwa 400 Euro pro Jahr zu Buche. Beide Softwarepakete von Steel Eye sind auf bis zu 32 Knoten einsetzbar. (rw)

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