Steigt die Systems wieder in die Regionalliga ab?

03.09.2002
Wie bereits berichtet, findet die diesjährige Systems im kleineren Rahmen statt. Die Marktforscher von Push it wollten in der aktuellen Händler-Umfrage wissen, wer die Messe besuchen will. Die Antworten sind ernüchternd: nur 43,3 Prozent wollen kommen, 50 Prozent sagen: „Nein, danke" und 6,7 Prozent haben sich noch nicht entschieden.Als Gründe für ihre Verweigerung gaben 34,6 Prozent an, die Entfernung sei zu groß, 32,7 Prozent haben einfach keine Zeit, 15,4 Prozent haben grundsätzlich keine Lust und immerhin 13,5 Prozent sind die Kosten zu hoch. Und jeder Vierte wird nicht die Systems besuchen, da er „andere Alternativen" habe.Zu diesen „anderen Alternativen" zählt die Mehrheit der Befragten (38,5 Prozent) Großmessen, 30,8 Prozent reichen Internetinfos und 23,1 Prozent gehen lieber gleich zu einer Regionalmesse in ihrer Nähe. Da ist es nicht verwunderlich, dass vor allem süddeutsche Fachhändler der Systems die Treue halten. Für die verbliebenen 15,4 Prozent sind Distributoreninfos ausreichende oder gar bessere Informationsquellen.(go)

Wie bereits berichtet, findet die diesjährige Systems im kleineren Rahmen statt. Die Marktforscher von Push it wollten in der aktuellen Händler-Umfrage wissen, wer die Messe besuchen will. Die Antworten sind ernüchternd: nur 43,3 Prozent wollen kommen, 50 Prozent sagen: „Nein, danke" und 6,7 Prozent haben sich noch nicht entschieden.Als Gründe für ihre Verweigerung gaben 34,6 Prozent an, die Entfernung sei zu groß, 32,7 Prozent haben einfach keine Zeit, 15,4 Prozent haben grundsätzlich keine Lust und immerhin 13,5 Prozent sind die Kosten zu hoch. Und jeder Vierte wird nicht die Systems besuchen, da er „andere Alternativen" habe.Zu diesen „anderen Alternativen" zählt die Mehrheit der Befragten (38,5 Prozent) Großmessen, 30,8 Prozent reichen Internetinfos und 23,1 Prozent gehen lieber gleich zu einer Regionalmesse in ihrer Nähe. Da ist es nicht verwunderlich, dass vor allem süddeutsche Fachhändler der Systems die Treue halten. Für die verbliebenen 15,4 Prozent sind Distributoreninfos ausreichende oder gar bessere Informationsquellen.(go)

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