Stimmen von Sony-Händlern

24.10.1997
Dieter Knaack, Geschäftsführer von Chipset GmbH in Berlin:Vor einiger Zeit hatten wir mehr Ausfälle als gewöhnlich, vor allem mit den 100 SX-Produkten. Das ging so weit, daß wir eine Reparaturquote von über fünf Prozent verzeichneten. Teilweise dauerte es dann auch noch bis zu vier Wochen, bis die Produkte wieder aus der Reparatur kamen - das ist einfach zu lang für ein Markenprodukt. Früher war Sony wirklich Spitze. Doch dann hatten sie bei den größeren Geräten lange Zeit nichts anzubieten. Der Hersteller ist bei 20 Zoll stehengeblieben; der 21-Zoll-Bereich war nicht abgedeckt. Erst jetzt gibt es wieder 24-Zoll-Geräte.

Dieter Knaack, Geschäftsführer von Chipset GmbH in Berlin:Vor einiger Zeit hatten wir mehr Ausfälle als gewöhnlich, vor allem mit den 100 SX-Produkten. Das ging so weit, daß wir eine Reparaturquote von über fünf Prozent verzeichneten. Teilweise dauerte es dann auch noch bis zu vier Wochen, bis die Produkte wieder aus der Reparatur kamen - das ist einfach zu lang für ein Markenprodukt. Früher war Sony wirklich Spitze. Doch dann hatten sie bei den größeren Geräten lange Zeit nichts anzubieten. Der Hersteller ist bei 20 Zoll stehengeblieben; der 21-Zoll-Bereich war nicht abgedeckt. Erst jetzt gibt es wieder 24-Zoll-Geräte.

Thomas Hoffstiepel, Geschäftsführer von 42 Hoffstiepel Computersysteme GmbH in Hannover:

Wir verkaufen fast ausschließlich Monitore von Sony oder SNI. Sony gilt bei Kunden als High-Tech-Firma. Die Trinitron-Röhren sind wirklich vom Feinsten. Doch die Bildwiederholungsfrequenzen bei der neuen Monitorserie 100 beziehungsweise 200 SF und SX sind nicht mehr aktuell. Ich würde mir die gleichen Produkte mit einer höheren Bildwiederholungsfrequenz wünschen. Ich verstehe nicht, warum die qualitativ hochwertigen Monitore keinen BNC-Anschluß haben. Mit der Lieferfähigkeit haben wir keine Probleme; es ist schon lange her, daß wir mal keine Produkte von unserem Distributor bekommen haben. Das Preis-Leistungsverhältnis ist auch okay.

Gerald Püster, Geschäftsführer von Hebrock & Proß Systempartner GmbH in Hannover:

Vor längerer Zeit haben wir von Sony direkt bezogen, jetzt kaufen wir über die Distribution, weil wir weniger Sony-Umsatz machen. Der Umsatz ist deswegen zurückgegangen, weil wir mit der Qualität der Monitore nicht zufrieden waren. Die Geräte hatten mehr Ausfälle als No-Name-Produkte. Das Qualitätsniveau entsprach nicht den Erwartungen, die wir an ein Markenprodukt stellen. Hinzu kommt, daß die Geräte relativ teuer sind. Im 17-Zoll-Bereich ist Sony einfach nicht attraktiv. Da gibt es wesentlich günstigere Geräte, die auch noch zuverlässiger sind. Über die Betreuung durch Sony kann ich mich nicht beklagen, die war immer einwandfrei.

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