Stoßbetrüger unterwegs: Vorsicht vor gefälschten Bestellungen!

15.02.2005
IT-Händler sollten Bestellungen in diesen Tagen ganz genau unter die Lupe nehmen: Offenbar sind in Deutschland wieder so genannte Stoßbetrüger unterwegs. Per Fax oder Telefon bestellen Englisch sprechende Personen im Namen britischer Firmen hochwertiges IT-Equipment. Dafür missbrauchen die Betrüger teilweise Namen von real existierenden Firmen, allerdings stimmen Lieferadresse und Telefonnummer nicht überein. Als Bezahlung wird das Zusenden von Schecks angeboten. Die stellen sich nach erfolgter Lieferung natürlich als gefälscht heraus, die Betrüger sind dann mitsamt der Ware allerdings schon über alle Berge. Die Masche ist nicht neu: Bereits im vergangenen Jahr warnte das Bundeskriminalamt die Händler vor diesen Machenschaften. Die aktuelle Warnung hat der Handel allerdings nicht der Polizei, sondern der Aufmerksamkeit eines Kollegen aus Dresden zu verdanken: Ihm flatterte vor ein paar Tagen eine Bestellung über 25 HP-Business Notebooks ins Haus, Kunde war angeblich eine Firma aus Hertfordshire/UK. Dem Händler fiel unter anderem auf, dass es sich bei den angegebenen Telefon- und Faxnummern um britische Mobilfunkanschlüsse handelte. Er fragte nach: Die angegebene Firma existiert zwar, allerdings unter anderen Kontaktdaten. Von einer angeblichen Bestellung wusste man dort nichts. Haben Sie auch schon deratige Erfahrungen machen müssen? Lassen Sie es uns wissen! Nutzen Sie dazu auch unsere Kommentarfunktion, um andere Kollegen zu warnen. (mf)

IT-Händler sollten Bestellungen in diesen Tagen ganz genau unter die Lupe nehmen: Offenbar sind in Deutschland wieder so genannte Stoßbetrüger unterwegs. Per Fax oder Telefon bestellen Englisch sprechende Personen im Namen britischer Firmen hochwertiges IT-Equipment. Dafür missbrauchen die Betrüger teilweise Namen von real existierenden Firmen, allerdings stimmen Lieferadresse und Telefonnummer nicht überein. Als Bezahlung wird das Zusenden von Schecks angeboten. Die stellen sich nach erfolgter Lieferung natürlich als gefälscht heraus, die Betrüger sind dann mitsamt der Ware allerdings schon über alle Berge. Die Masche ist nicht neu: Bereits im vergangenen Jahr warnte das Bundeskriminalamt die Händler vor diesen Machenschaften. Die aktuelle Warnung hat der Handel allerdings nicht der Polizei, sondern der Aufmerksamkeit eines Kollegen aus Dresden zu verdanken: Ihm flatterte vor ein paar Tagen eine Bestellung über 25 HP-Business Notebooks ins Haus, Kunde war angeblich eine Firma aus Hertfordshire/UK. Dem Händler fiel unter anderem auf, dass es sich bei den angegebenen Telefon- und Faxnummern um britische Mobilfunkanschlüsse handelte. Er fragte nach: Die angegebene Firma existiert zwar, allerdings unter anderen Kontaktdaten. Von einer angeblichen Bestellung wusste man dort nichts. Haben Sie auch schon deratige Erfahrungen machen müssen? Lassen Sie es uns wissen! Nutzen Sie dazu auch unsere Kommentarfunktion, um andere Kollegen zu warnen. (mf)

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