Stratus geht indirekt

16.02.2001
Bisher hat Stratus seine hochverfügbaren und fehlertoleranten Intel-Server ausschließlich direkt an den Mann gebracht. Das ganze gestaltete sich wohl nicht ganz so erfolgreich wie erwartet, denn letzten Monat beteiligten sich Compaq, Intel und die Deutsche Bank mit insgesamt 115 Millionen Dollar an der Company. Gleichzeitig vollzog der Hersteller eine 180-Grad-Wende und vermarktet nun die preiswerten "ft-Server" über gleich fünf Fachhandelspartner. Zu den Auserwählten zählen Brainconsult, Computer Concept, Computacenter, Techwan CH und Morse."Bei der Auswahl der Wiederverkäufer haben wir großen Wert auf deren heterogene Zusammensetzung gelegt", so Michael Lindner, Geschäftsführer Stratus Systems, gegenüber ComputerPartner. "Nicht die Unternehmensgröße war entsche, sondern Kenntn im Hochverfügbarkeitsbereich sowie Beratungskompetenz und die Fähigkeit, dem Kunden einen Mehrwert zu liefern." Da die Preise der ft-Server bereits bei 23.000 Dollar beginnen, stellen diese Geräte eine auch für den klassischen Fachhandel interessante Produktgruppe. "Eine genaue Kenntnis des Marktes ist aber schon notwendig, um unsere Server zu positionieren", schließt Lindner seinen Forderungskatalog an potentielle Fachhandelspartner ab. (rw)

Bisher hat Stratus seine hochverfügbaren und fehlertoleranten Intel-Server ausschließlich direkt an den Mann gebracht. Das ganze gestaltete sich wohl nicht ganz so erfolgreich wie erwartet, denn letzten Monat beteiligten sich Compaq, Intel und die Deutsche Bank mit insgesamt 115 Millionen Dollar an der Company. Gleichzeitig vollzog der Hersteller eine 180-Grad-Wende und vermarktet nun die preiswerten "ft-Server" über gleich fünf Fachhandelspartner. Zu den Auserwählten zählen Brainconsult, Computer Concept, Computacenter, Techwan CH und Morse."Bei der Auswahl der Wiederverkäufer haben wir großen Wert auf deren heterogene Zusammensetzung gelegt", so Michael Lindner, Geschäftsführer Stratus Systems, gegenüber ComputerPartner. "Nicht die Unternehmensgröße war entsche, sondern Kenntn im Hochverfügbarkeitsbereich sowie Beratungskompetenz und die Fähigkeit, dem Kunden einen Mehrwert zu liefern." Da die Preise der ft-Server bereits bei 23.000 Dollar beginnen, stellen diese Geräte eine auch für den klassischen Fachhandel interessante Produktgruppe. "Eine genaue Kenntnis des Marktes ist aber schon notwendig, um unsere Server zu positionieren", schließt Lindner seinen Forderungskatalog an potentielle Fachhandelspartner ab. (rw)

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