Studie: Endlich wollen Internetnutzer für Inhalte zahlen

15.01.2004
In drei Jahren werden 23 Prozent der europäischen Internetnutzer Geld für Web-Inhalte ausgeben. Dies sagt das Beratungsunternehmen Pricewaterhousecoopers (PWC) in seiner Studie "The Broadband Future" voraus. Die Analysten schätzen, dass das Marktvolumen für "Paid Content" in Europa bis 2007 auf 3,1 Milliarden Euro steigen wird. Die Hauptursache für das Wachstum liege in der zunehmenden Verbreitung von Breitbandanschlüssen, so PWC. Mit dem schnellen Internetzugang komme auch die Nachfrage nach kostenpflichtigen Web-Angeboten wie Video-on-Demand oder vernetzten Video-Spielen. In den nächsten drei Jahren steigt laut Prognose die Zahl Highspeed-vernetzter Haushalte europaweit auf 62 Millionen. Dies entspricht einem Anteil von 40 Prozent. Im Jahr 2001 waren es noch vier Prozent, die über DSL oder Kabel surften. (haf)

In drei Jahren werden 23 Prozent der europäischen Internetnutzer Geld für Web-Inhalte ausgeben. Dies sagt das Beratungsunternehmen Pricewaterhousecoopers (PWC) in seiner Studie "The Broadband Future" voraus. Die Analysten schätzen, dass das Marktvolumen für "Paid Content" in Europa bis 2007 auf 3,1 Milliarden Euro steigen wird. Die Hauptursache für das Wachstum liege in der zunehmenden Verbreitung von Breitbandanschlüssen, so PWC. Mit dem schnellen Internetzugang komme auch die Nachfrage nach kostenpflichtigen Web-Angeboten wie Video-on-Demand oder vernetzten Video-Spielen. In den nächsten drei Jahren steigt laut Prognose die Zahl Highspeed-vernetzter Haushalte europaweit auf 62 Millionen. Dies entspricht einem Anteil von 40 Prozent. Im Jahr 2001 waren es noch vier Prozent, die über DSL oder Kabel surften. (haf)

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