Wie aus den Ergebnissen der Studie "Konvergenz in der Unterhaltungselektronik" der Unternehmensberatung Marketing Partner hervorgeht, haben die UE-Hersteller im Bezug auf Handelsbetreuung noch Aufholbedarf.
Insgesamt betrachtet, sind lediglich zehn Prozent der Händler der Auffassung, dass die Unterhaltungselektronik-Hersteller gut bis sehr gut auf das Thema Konvergenz vorbereitet sind - was in Anbetracht der zunehmenden Bedeutung des Themas ein schwacher Wert ist.
Die Gesamtbeurteilung nach Unternehmen
Philips konnte mit elf Prozent die meisten Händler überzeugen, gefolgt von Sony und Siemens mit jeweils neun Prozent sowie Loewe mit sechs Prozent, und vier Prozent waren der Meinung, dass Samsung im Hinblick auf Konvergenz am besten vorbereitet sei.