Sun-Chef McNealy zieht über Dotcoms her

08.05.2000
MüNCHEN - Scott McNealy lässt kein gutes Haar an durchschnittlichen Dotcoms. Wie unsere Schweizer Schwersterzeitung "Computerworld" berichtet, machte der Sun-Chef auf einer Investoren-Konferenz von Merill Lynch deutlich, was er von diesen Firmen hält: "Bei denen sind die Autos der Angestellten doch viermal mehr wert als das, was sie als Erträge buchen". Die Pager der Angestellten würden "ausschliesslich Aktienkurse empfangen" und das bezeichnendste Merkmal der Unternehmen wäre: "Null Einkünfte, aber genug Cash, um ganz Island zu kaufen". (mf)

MüNCHEN - Scott McNealy lässt kein gutes Haar an durchschnittlichen Dotcoms. Wie unsere Schweizer Schwersterzeitung "Computerworld" berichtet, machte der Sun-Chef auf einer Investoren-Konferenz von Merill Lynch deutlich, was er von diesen Firmen hält: "Bei denen sind die Autos der Angestellten doch viermal mehr wert als das, was sie als Erträge buchen". Die Pager der Angestellten würden "ausschliesslich Aktienkurse empfangen" und das bezeichnendste Merkmal der Unternehmen wäre: "Null Einkünfte, aber genug Cash, um ganz Island zu kaufen". (mf)

Zur Startseite