Sun gibt Fehleinkäufe zu

08.10.2001
Sun Microsystems habe eingeräumt, mit drei Firmenkäufen Flops gelandet zu haben, meldet Cnet. Der News-Dienst beruft sich dabei auf Dokumente, die Sun bei der amerikanischen Handels- und Börsenaufsicht Securities and Exchange Comm eingereicht habe. So habe sich der Kauf dreier Unternehmen zwischen 1997 und 1998 als unglücklich herausgestellt, hieß es bei Sun. Gemeint sind das von Sun als "Information Appliance Pioneer" bezeichnete Startup Diba, der Storage-Herstellers Encore sowie das Software-Unternehmens Net Dynamics. Resultat dieser "unglücklichen" Einkäufe: Alle drei Projekte wurden verkauft oder eingestellt. Auch die übernahme von Cobalt Networks habe nicht alle Hoffnungen erfüllt. Gebetsmühlenartig bemüht Sun einen inzwischen mehr als bekannten Grund für diese Fehleinkäufe: "Die allgemeine Rezession ist dafür verantwortlich." (mm)

Sun Microsystems habe eingeräumt, mit drei Firmenkäufen Flops gelandet zu haben, meldet Cnet. Der News-Dienst beruft sich dabei auf Dokumente, die Sun bei der amerikanischen Handels- und Börsenaufsicht Securities and Exchange Comm eingereicht habe. So habe sich der Kauf dreier Unternehmen zwischen 1997 und 1998 als unglücklich herausgestellt, hieß es bei Sun. Gemeint sind das von Sun als "Information Appliance Pioneer" bezeichnete Startup Diba, der Storage-Herstellers Encore sowie das Software-Unternehmens Net Dynamics. Resultat dieser "unglücklichen" Einkäufe: Alle drei Projekte wurden verkauft oder eingestellt. Auch die übernahme von Cobalt Networks habe nicht alle Hoffnungen erfüllt. Gebetsmühlenartig bemüht Sun einen inzwischen mehr als bekannten Grund für diese Fehleinkäufe: "Die allgemeine Rezession ist dafür verantwortlich." (mm)

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