Surf Control: Ein E-Mail-Filter, der vor Phishing-Angriffen schützt

03.12.2004
Mit dem "Email Filter 5.0" verspricht der Hersteller der Software, Surf Control, Unternehmen auch vor Phishing-Angriffen zu schützen. Dabei setzt die Lösung auf eine URL-Filterliste. Dort sind die Websites aufgeführt, die derartige Attacken hervorrufen könnten. Die URL-Datenbank wird von Surf Control-Experten gepflegt. Diese analysieren auch täglich die im Internet kursierenden Spambotschaften und katalogisieren sie. Die daraus gewonnenen so genannten digitalen Fingerabdrücke gliedern die Spam-Inhalte in insgesamt 17 Kategorien ein. Ferner behauptet der Anbieter, neuronale Netze in seiner Software simulieren zu können, um damit bestimmte, für Spam charakteristische, aber noch nicht klassifizierte Muster zu erkennen. Laut Surf Control lassen sich mit dieser Technik Spam-Mails mit sexuellen Inhalten und Aufforderungen zu Online-Glücksspielen besonders gut erkennen und herausfiltern. Außerdem offeriert Mail Filter 5.0 die Möglichkeiten, bestimmte Inhalte gar nicht mal per E-Mail versenden zu dürfen. Die Software ist in folgenden Sprachen vorrätig: Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Niederländisch, Portugiesisch und Spanisch. Jüngsten Erhebungen zu Folgen stammen die meisten Spam-Mails aus den USA, Südkorea, China und Brasilien. Bei Abnahme von mindestens 500 Einzelarbeitsplatzlizenzen kostet Surf Controls Email Filter 5.0 21,30 Euro pro User. Für den optional erhältlichen Anti-Virus-Agenten sind zusätzlich 10,65 Euro pro Benutzer zur entrichten. Der Anti-Spam-Agent und die URL-Anti-Phishing-Datenbank sind im ersten Jahr kostenlos ist und danach für durchschnittlich 10,65 Euro pro Nutzer erhältlich. Sonderkonditionen gibt es beim parallelen Erwerb des Web-Filters von Surf Control. (rw)

Mit dem "Email Filter 5.0" verspricht der Hersteller der Software, Surf Control, Unternehmen auch vor Phishing-Angriffen zu schützen. Dabei setzt die Lösung auf eine URL-Filterliste. Dort sind die Websites aufgeführt, die derartige Attacken hervorrufen könnten. Die URL-Datenbank wird von Surf Control-Experten gepflegt. Diese analysieren auch täglich die im Internet kursierenden Spambotschaften und katalogisieren sie. Die daraus gewonnenen so genannten digitalen Fingerabdrücke gliedern die Spam-Inhalte in insgesamt 17 Kategorien ein. Ferner behauptet der Anbieter, neuronale Netze in seiner Software simulieren zu können, um damit bestimmte, für Spam charakteristische, aber noch nicht klassifizierte Muster zu erkennen. Laut Surf Control lassen sich mit dieser Technik Spam-Mails mit sexuellen Inhalten und Aufforderungen zu Online-Glücksspielen besonders gut erkennen und herausfiltern. Außerdem offeriert Mail Filter 5.0 die Möglichkeiten, bestimmte Inhalte gar nicht mal per E-Mail versenden zu dürfen. Die Software ist in folgenden Sprachen vorrätig: Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Niederländisch, Portugiesisch und Spanisch. Jüngsten Erhebungen zu Folgen stammen die meisten Spam-Mails aus den USA, Südkorea, China und Brasilien. Bei Abnahme von mindestens 500 Einzelarbeitsplatzlizenzen kostet Surf Controls Email Filter 5.0 21,30 Euro pro User. Für den optional erhältlichen Anti-Virus-Agenten sind zusätzlich 10,65 Euro pro Benutzer zur entrichten. Der Anti-Spam-Agent und die URL-Anti-Phishing-Datenbank sind im ersten Jahr kostenlos ist und danach für durchschnittlich 10,65 Euro pro Nutzer erhältlich. Sonderkonditionen gibt es beim parallelen Erwerb des Web-Filters von Surf Control. (rw)

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