Suse vertreibt nur noch indirekt – im Mittelstand

12.03.2002
Letzte Woche hat Suse einen zweiten Value Added Distributor (VAD) unter Vertrag genommen: Nachdem Ende 2001 Magirus ins Linux-Geschäft eingestiegen ist, vertreibt nun auch AID die Software-Lösungen der Nürnberger (ComputerPartner online berichtete). Mittelstandskunden, also laut Suse alle Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern, werden von nun an ausschließlich über Business-Partner der Nürnberger bedient, hier soll es definitiv keinen Direktvertrieb mehr geben. Je nach Qualifikation der Vertriebspartner werden diese direkt von Suse oder von einem den oben genannten Distributoren betreut. Eine Sonderrolle spielen dabei der VAD Adiva und der Linux-Distributor Linuxland. Mehr Details zu Suses neuer Channel-Strategie finden Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner. (rw)

Letzte Woche hat Suse einen zweiten Value Added Distributor (VAD) unter Vertrag genommen: Nachdem Ende 2001 Magirus ins Linux-Geschäft eingestiegen ist, vertreibt nun auch AID die Software-Lösungen der Nürnberger (ComputerPartner online berichtete). Mittelstandskunden, also laut Suse alle Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern, werden von nun an ausschließlich über Business-Partner der Nürnberger bedient, hier soll es definitiv keinen Direktvertrieb mehr geben. Je nach Qualifikation der Vertriebspartner werden diese direkt von Suse oder von einem den oben genannten Distributoren betreut. Eine Sonderrolle spielen dabei der VAD Adiva und der Linux-Distributor Linuxland. Mehr Details zu Suses neuer Channel-Strategie finden Sie in der kommenden Ausgabe von ComputerPartner. (rw)

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